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Thema

Emissionen

Emissionen, die in der Geflügelhaltung ausgestoßen werden, sind hauptsächlich Ammoniak-, Geruchs- und Treibhausgasemissionen. Insgesamt produzieren Geflügelhaltungen nur einen sehr kleinen Teil an klimaschädlichen Emissionen. Daher ist das Einsparpotenzial sehr gering. Lediglich Ammoniak-Emissionen lassen sich in vielen Betrieben senken. Damit werden nicht nur die Artenvielfalt in nährstoffarmen Ökosystemen unterstützt, sondern auch die indirekten Lachgasemissionen aus den Böden gemindert. Eier und Geflügelfleisch weisen zudem auch keinen hohen Carbon Footprint auf. Minderungspotenziale bestehen hier im Einsparen von Strom und Heizenergie.

    • Bei Nitrat und Phosphat wurden die Emissionsgrenzwerte für 2024 eingehalten, nicht aber für das Jahr 2025.

      Nutzierhaltung in den Niederlanden Weniger Nitrat und Phosphat

      Emissionen Haltungsform

      Die Nutztierhaltung in den Niederlanden hat die Emissionsobergrenzen für Nitrat und Phosphat 2024 eingehalten. Die Nitratausscheidungen sanken um 3% auf 449,0 Mio. Kilogramm, die Phosphatmenge leicht auf 146,8 Mio. Kilogramm. Die 2024 verzeichneten Mengen lagen aber über den Limits für 2025.

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    • Die Anforderungen an die Einstreu und das Einstreumanagement sind vielseitig.

      Ammoniakminderung Neue Einstreu bringt Vorteile für Tier und Umwelt

      Einstreu Emissionen Fußballen

      Durch den gezielt abgesenkten pH-Wert wird die Ammoniakbildung bereits in der Einstreu stark reduziert. Das minimiert Hautirritationen und senkt das Risiko für Fußballenschäden, bei einer gleichzeitig verbesserten Luftqualität in den Ställen.

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    Umweltgerechte Techniken in der Pflanzenproduktion

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    Petra Schüsseler Christian von Zabeltitz
    Technik Tierhaltung

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    Thomas Jungbluth Wolfgang Büscher Monika Krause
    • Da bei der Geflügelproduktion ca. 70 % der Emissionen auf das Futter entfallen, besteht im Bereich des Futtermanagements ein großes Potenzial, die Klimawirkung von Geflügelfleisch zu reduzieren.

      Nachhaltigkeit und Futtermanagement Fütterung als Schlüsselelement für Gesundheit, Leistung und Klima

      Emissionen Geflügelfutter Nachhaltigkeit

      Auf schwer verdauliche Kohlenhydrate reagiert das Immunsystem von Geflügel mit einer sogenannten futtermittelinduzierten Immunantwort – (FIIA), die zu Darmschäden, Infektionen mit Sekundärerregern und Leistungseinbußen führen kann. Die Zugabe von bestimmten Enzymen kann den Effekt der FIIA...

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    • Masthühner nehmen erhöhte Ebenen gern als Aufbaummöglichkeit an.

      Masthähnchenstall Erhöhte Ebenen = erhöhte Emissionen?

      Beschäftigungsmaterial Emissionen Masthähnchen

      Erhöhte Ebenen fördern das Wohl von Masthühnern. Ob und wie sich diese Ebenen auf die Emissionen aus dem Stall auswirken, zeigt der Beitrag.

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    • Was ein „Tierwohlstall“ ist und wodurch er sich auszeichnet, ist in der TA Luft bisher nicht genau definiert.

      Umbau der Geflügelhaltung TA-Luft: Verlässliche Perspektiven gefordert

      Emissionen Industrieemissionsrichtlinie TA Luft

      Wie der Umbau der Geflügelhaltung hin zu mehr Tierwohl im Landkreis Cloppenburg und seinen angrenzenden Landkreisen erfolgreich gelingen kann, diskutierten rund 250 Teilnehmer – in Präsenz und Online – im Rahmen der „Informationstagung zur Umsetzung der TA-Luft“ in Lastrup.

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    • Die Web-Anwendung „InKalkTier“ bietet eine Abschätzung des Emissionspotenzials und der Tiergerechtheit nach dem neuesten wissenschaftlichen Stand.

      Emissionen KTBL: neue Web-Anwendung verfügbar

      Emissionen Stallbau Tierwohl

      Mit der neuen Web-Anwendung „InKalkTier“ – „Interaktives Kalkulations- und Informationssystem für Tierhaltungsverfahren“ lassen sich zukunftsfähige Haltungsverfahren hinsichtlich Tiergerechtheit, Emissionspotenziale von Ammoniak und Geruch und Investitionskosten vergleichen.

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    • Die EU-Kommission hat Belgien genehmigt, Gelder an Landwirte zu zahlen, die freiwillig aus der Tierhaltung aussteigen.

      EU-Nitratrichtlinie Belgien: 60 Millionen Euro für Ausstieg aus Tierhaltung

      Emissionen EU Stickstoff

      Um Stickstoffeinträge in Naturschutzgebiete zu reduzieren, darf die belgische Region Flandern ihren Landwirten 60 Mio. Euro zahlen. Die Gelder sind für Tierhalter bestimmt, die freiwillig und endgültig ihre Tierhaltung einstellen.

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    • Der Bundestag hat die Novelle des Düngegesetzes beschlossen.

      Gesetz Düngegesetz-Novelle passiert Bundestag

      Emissionen Gesetz

      Die Novelle des Düngegesetzes hat den Bundestag passiert. Kernpunkte sind die Einführung eines bundesweiten Düngemonitorings und Änderungen in der bisherigen Stoffstrombilanzierung, die künftig Nährstoffbilanzierung heißt.

      Veröffentlicht am
    • Die Pelleteinstreu aus zwei Komponenten ermöglicht den Tieren nicht nur das Ausüben artgemäßer Verhaltensweisen, sondern verringert auch die Ammoniakbildung.

      Ammoniakreduktion Pelleteinstreu: Weniger Ammoniak in der Geflügelhaltung

      Einstreu Emissionen Fußballen

      Mit dem Fokus auf die Reduzierung von Ammoniakemissionen in der Nutzgeflügelhaltung kann die Pelleteinstreu ImproBed der Grillo-Werke AG als geprüfte DLG-Minderungsmaßnahme punkten. Zusätzlich wurde sie in Versuchen hinsichtlich ihres Einflusses auf die Fußballengesundheit erprobt und positiv...

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    • Luftaufnahme eines modernen Landwirtschaftsbetriebs mit Tierhaltung und Biogasanlage.

      Industrieemissionen EU-Richtlinie in trockenen Tüchern

      Agrarpolitik Emissionen Stallbau

      Nach langem Tauziehen hat der Rat in Brüssel einer novellierten EU-Industrieemissionsrichtlinie (IED) seinen Segen erteilt. Die Mitgliedstaaten haben abschließend für schärfere Regeln bei größeren Geflügel- und Schweinehaltern votiert.

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    • Prof. Rudolf Preisinger von der EW Group warnte auf dem Osnabrücker Geflügelsymposium vor nationalen Insellösungen.

      Osnabrücker Geflügelsymposium Deutsche Geflügelbranche ausgebremst: „Wachstum findet außerhalb Europas statt“

      Agrarpolitik Einstreu Emissionen Fleisch TA Luft Transport ZDG

      Anfang Februar 2024 empfingen Prof. Dr. Robby Andersson, der den Studienschwerpunkt angewandte Geflügelwissenschaften an der Hochschule Osnabrück leitet, und Prof. Dr. Christian Visscher, Direktor des Instituts für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Praktiker, Wissenschaftler...

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    • Emissionsminderung TA Luft: Erste Schritte zur Umsetzung in NRW

      Eier Emissionen Fleisch TA Luft

      Eine der Anforderungen der TA Luft ist eine nährstoffangepasste Fütterung mit dem Ziel, Ammoniak-Emissionen zu mindern. Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen hat dazu einen Erlass auf den Weg gebracht.

      Veröffentlicht am