In einem Fachvortrag in den USA stellte die Tierwissenschaftlerin Kayla Price neue Ansätze zum Management der Kokzidiose vor. Ihre Empfehlungen zur Kombination von Fütterung, Darmgesundheit und Zusatzstoffen lassen sich auch auf europäische Produktionssysteme übertragen.
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Vier Alleinfutter für Legehennen wurden in einem aktuellen Test des Vereins Futtermitteltest e. V. untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle Produkte die deklarierten Energiegehalte einhalten.
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Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wurde in einem Mastgeflügel-Elterntierbestand Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) amtlich festgestellt
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AGRA Europe liegt das vorläufige Arbeitsprogramm der EU-Kommission für 2026 vor. Anders als zunächst angekündigt, soll es keine Gesetzesvorschläge zur Novelle der EU-Regeln für Tierschutz und Tierwohl geben. Die Kommission will allerdings den Kampf gegen UTP verstärken. Auch die Verordnung für Düngemittelprodukte sowie LULUCF könnten auf den Prüfstand kommen.
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Zum zehnjährigen Bestehen lud die IG Bio-Initiative e. V. zu einer Tagung nach Finkenthal (Mecklenburg-Vorpommern) ein. Gewarnt wurde unter anderem vor den Folgen, dass die heimische Ökoproduktion mit der Ökonachfrage nicht Schritt halten könne und vor zu wenig Hennenplätzen, um eine Selbstversorgung mit Eiern in Deutschland sicherzustellen.
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Im thüringischen Landkreis Greiz gibt es zwei neue Fälle mit hochpathogener Aviärer Influenza (HPAI).
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Wie der Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW) vermeldet, gibt es auch im Landkreis Diepholz in der Gemeinde Stuhr einen AI-Verdachtsfall bei Legehennen.
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Tierlaute sind ein Fenster zu deren Gefühlswelt. Eine neue internationale Studie zeigt, dass die Lautäußerungen von Haushühnerküken Rückschlüsse auf deren emotionale Verfassung zulassen.
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720 Eier, 30 Tage, ein erstaunliches Ergebnis: Ein Harvard-Student widerlegt den Ruf des Eis als Cholesterinbombe.
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Die Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (H5N1) nehmen weiter zu. Nach dem gestern gemeldeten Ausbruch in einem Putenbestand in Niedersachsen wurde nun auch in Schleswig-Holstein ein weiterer Fall bestätigt.
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Eine US-amerikanische Studie zeigt, dass eine Auffrischungsimpfung während der Legeperiode Biohennen wirksam vor Geflügelcholera schützen kann – ohne Einbußen bei Leistung oder Tiergesundheit. Der Ansatz könnte auch für europäische Betriebe mit wiederkehrenden Cholera-Problemen interessant sein.
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In Kitzingen (Unterfranken) haben Mitte Oktober 13 neue Meisterinnen und Meister sowie 3 Gesellinnen und Gesellen ihre Ausbildung in der Geflügelwirtschaft erfolgreich beendet. Bei einer Abschlussfeier erhielten sie ihre Urkunden und wurden für ihre Leistungen geehrt.
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In einem Putenbestand in Garrel wurde der Ausbruch der Geflügelpest (HPAI H5N1) bestätigt. Rund 20.000 Tiere sind betroffen. Es wurden Sperr- und Überwachungszonen eingerichtet.
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Ein Forschungsteam der Cornell University hat in einer Studie herausgefunden, dass Geflügelpestviren unter bestimmten Bedingungen noch in Rohmilchkäse nachgewiesen werden können. Entscheidend ist demnach der pH-Wert der verwendeten Rohmilch. Im Test überlebten die HPAI-Viren den Herstellungsprozess bei einem pH-Wert von 5,0 nicht, sehr wohl aber bei Werten von 6,6 und 5,8. In Fütterungsversuchen führte nur kontaminierte Rohmilch zu Infektionen bei Frettchen. Um Gesundheitsrisiken auszuschließen, werden Schutzmaßnahmen bei der Käseherstellung empfohlen.
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In Frankreich werden die Mehrkosten für die Geschlechtsbestimmung im Ei künftig gerechter innerhalb der Wertschöpfungskette verteilt. Das hat die Interprofession für Eier angekündigt. Ab Dezember soll es ein Produktionskostenindikator den Brütereien ermöglichen, die Zusatzkosten direkt einzupreisen. Aktuell werden die Mehrkosten über eine Abgabe finanziert, die von den Packstellen beim Verkauf von Schaleneiern an den Einzelhandel erhoben wird. Das lässt Verarbeitungsbetriebe beziehungsweise Eiprodukte jedoch außen vor.
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