Die Verbände DBV und DRV kritisieren die Planungen der Bundesregierung für den Agrarhaushalt 2026. Fragen nach der Umsetzung des Umbaus der Tierhaltung blieben bislang unbeantwortet.
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Am 18. Juli 2025 folgte Brandenburgs Staatssekretär Gregor Beyer der Einladung des Geflügelwirtschaftsverbands zur Besichtigung einer Geflügelhaltung.
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Erstmalig in der südlichen Hemisphäre wird die deutsche Cheggy-Technologie zur Geschlechtsbestimmung im Ei eingesetzt.
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Der EU-Kommissar für Landwirtschaft, Christophe Hansen, hat angekündigt, dass der die Auslaufregelungen für Bio-Küken überarbeiten möchte.
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Jochen Borchert kritisiert, dass Bundesminister Rainer eine Mehrwertsteuerfinanzierung und eine Tierwohlabgabe ausschließt.
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Die Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission ist zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Deckelung der Tierbesatzdichte zu einem Rückgang der Tierhaltung in der EU führen würde.
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„Intelligence in animal farming“ – unter diesem Leitthema steht die EuroTier 2026, die vom 10. bis 13. November auf dem Messegelände in Hannover stattfindet.
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Die neue QS-Klimaplattform ermöglicht zunächst schweinehaltenden Betrieben, ihre einzelbetriebliche Klimaleistung zu berechnen. Der Ausbau dieses Angebots für geflügelhaltende Betriebe erfolgt derzeit.
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In Polen wurden mittlerweile 50 Ausbrüche der Newcastle-Krankheit seit September 2024 festgestellt. Die Infektionsquellen konnten noch nicht eindeutig bestimmt werden.
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Ersatzprodukte für Fleisch und Milch sind nicht die Haupttreiber für den Rückgang der Tierhaltung. Das haben die WBAE-Mitglieder Prof. Achim Spiller und Kay-Uwe Götz in einem Interview mit AgraEurope verdeutlicht. Der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) hatte Bundesagrarminister Alois Rainer ein Gutachten zu Alternativprodukten übergeben.
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Brasilien darf nach aktuellem Stand nach wie vor kein Geflügelfleisch in die Europäische Union liefern. Die EU-Kommission besteht auf Nachweisen für ein Überwachungsprogramm, das die Infektionsfreiheit mehrerer Bundesstaaten garantieren soll.
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AEF-Vorsitzender Guericke erinnert Bundeslandwirtschaftsminister Rainer an dessen Zusage, das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz zu überarbeiten. Bundestag und Bundesrat hatten eine praxisgerechte Ausgestaltung des Gesetzes in Entschließungen gefordert.
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Infolge des Nachweises der Geflügelpest in einer Truthahnmast in der Region Extremadura gilt Spanien nach etwa zweieinhalb Jahren nicht mehr als frei von der Seuche. Das hat bereits Handelsbeschränkungen nach sich gezogen.
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Ein neues Verfahren aus den USA kombiniert Künstliche Intelligenz (KI) mit Magnetresonanztomographie (MRT) und ermöglicht so die berührungslose Untersuchung von Eiern.
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Die Investitionsbereitschaft in der Landwirtschaft steigt – vor allem Tierhalter setzen verstärkt auf Stallumbauten und mehr Tierwohl. Die Stimmung in der Branche verbessert sich leicht.
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