Aviäre Influenza Geflügelpestverdacht im Landkreis Friesland
Im niedersächsischen Landkreis Friesland gibt es einen Geflügelpestverdachtsfall in einer Putenhaltung in der Gemeinde Wangerland. Betroffen sind rund 7.100 Putenelterntiere.
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Im niedersächsischen Landkreis Friesland gibt es einen Geflügelpestverdachtsfall in einer Putenhaltung in der Gemeinde Wangerland. Betroffen sind rund 7.100 Putenelterntiere.
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat den Geflügelpestverdachtsfall in einer Putenhaltung in der Gemeinde Lastrup, Landkreis Cloppenburg, nun bestätigt. Auch eine Hobbyhaltung in der Gemeinde Wittmund hatte letzte Woche einen Geflügelpest-Fall gemeldet.
Auch die Geflügelhaltung wird, wie die gesamte Landwirtschaft, beeinflusst von den aktuellen Vorgaben und den Forderungen von Verbrauchern und Politik. Susanne Gäckler, DLG-Projektleiterin Tierhaltung Fachzentrum Landwirtschaft, sieht in diesen Herausforderungen auch einen Motor für Innovationen...
Am 15. November 2022 ist es endlich so weit: Die EuroTier 2022 öffnet ihre Tore. Bis zum 18. November präsentieren mehr als 1.700 Aussteller aus 55 Nationen einen Überblick an Produkten und Dienstleistungen für die gesamte Wertschöpfungskette zur Herstellung tierischer Lebensmittel. Wir haben mit...
Die Gründe für Federpicken bei Puten sind vielfältig. Mit erhöhten Ebenen, Beschäftigungsmaterial, unterschiedlichen Lichtverhältnissen und verringerten Besatzdichten kann viel Entspannung in Herdengebracht werden. Im Rahmen des MuD-Projekts „PuLi“ wird erforscht, wie sich Ruhezonen im Stall...
Friedrich Wilhelm Haver-Rassfeld arbeitet seit 25 Jahren mit einem ganz eigenen Betriebskonzept für die Haltung von schnabelintakten Puten. Im MuD-Tierschutz Projekt #Pute@Praxis teilt er seine Erfahrungen mit Berufskollegen und bereichert das Projekt durch weitere Perspektiven.
Der Landkreis Cloppenburg hat aufgrund des Geflügelpest-Ausbruchs in der Gemeinde Garrel ein Wiedereinstallungsverbotsgebiet für Puten eingerichtet. Betroffen sind die Gemeinden Bösel, Garrel und Molbergen sowie die Stadtbereiche Cloppenburg und Friesoythe.
Der Landkreis Emsland teilt mit, dass das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) den AI-Verdachtsfall in einer Putenhaltung in der niedersächsischen Gemeinde Twist bestätigt hat. Es handelt sich um den Geflügelpest-Subtyp H5N1.
Der Landkreis Cloppenburg informiert über einen Geflügelpest-Fall in einem Putenbestand in der Gemeinde Garrel. Es handelt sich um ca. 22.000 Putenhähne und ca. 8.000 Putenhennen, die rd. 13 Wochen alt sind.
Die Geflügelpest-Fälle in Niedersachsen nehmen kein Ende. Der Landkreis Grafschaft Bentheim teilt mit, dass es in der Gemeinde Laar, einen Geflügelpest-Verdachtsfall gibt. Das LVI-Landeslabor hat das AI-H5-Virus in einer Putenhaltung bestätigt.
Wie die Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW) am 30. August 2022 mitgeteilte, bestand im Landkreis Osnabrück in der Gemeinde Menslage, Samtgemeinde Artland, ein Geflügelpest-Verdachtsfall. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat den AI-Verdachtsfall in einer Putenhaltung nun bestätigt.
Der Verdachtsfall der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) in einem Putenbestand im niedersächsischen Oldenburg wurde bestätigt. Die Keulung der Tiere wurde veranlasst.
Die amerikanischen Putenproduzenten sind in diesem Jahr besonders stark von der Geflügelpest betroffen. Ihr Wunsch nach einer Immunisierung der Herden wächst, jedoch ist der Widerstand an präventiven Impfungen in den Staaten immer noch sehr groß.
Neben Küken-, Futter- und Wasserqualität hat auch die Qualität der Einstreu für Hähnchenproduzenten eine große Bedeutung. Dennoch wird diesem Punkt oft wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dies kann verhängnisvoll sein und zu gesundheitlichen Problemen führen.
In den USA scheint sich in diesem Jahr der Seuchenzug der Geflügelpest von 2015 zu wiederholen – allein bis Juni 2022 fielen über 40 Mio. Stück Geflügel dem Virus zum Opfer. Eine Bestandsanalyse zu Verbreitungsmustern und Ursachen der hochansteckenden Krankheit in den Vereinigten Staaten.
Vor 10 Jahren startete QS mit dem Antibiotikamonitoring. Ziel war und ist es, Tierärzte und Tierhalter dabei zu unterstützen, die Tiere so gesund wie möglich zu halten und die Antibiotikagabe auf das therapeutisch notwendige Minimum zu reduzieren.
Die EU-weit zugelassene Schlachtanlage mit Kühlkammer kommt direkt auf die Geflügelbetriebe und eröffnet Wege jenseits der Grenzen der Direktvermarktung und ohne lange Tiertransporte.
Eine weitere Putenherde wurde in Sanpete County, Utah, positiv auf das hoch pathogene Influenza Virus (HPAI) getestet. Dies ist in dem US-Bundesstaat bereits der dritte Geflügelpestfall in diesem Jahr in einem kommerziellen Geflügelbestand.
Durchfallerreger wie Clostridien sorgen für feuchte Einstreu und damit auch für häufige Fußballenveränderungen. Was kann man dagegen tun? Prof. Dr. Maria-Elisabeth Krautwald-Junghanns von der Universität Leipzig fasste dazu auf der Bioland-Geflügeltagung wissenschaftliche Studien zusammen.
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