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Projekt #Pute@Praxis

Praxistalk: Schnabelintakte Puten

Friedrich Wilhelm Haver-Rassfeld arbeitet seit 25 Jahren mit einem ganz eigenen Betriebskonzept für die Haltung von schnabelintakten Puten. Im MuD-Tierschutz Projekt #Pute@Praxis teilt er seine Erfahrungen mit Berufskollegen und bereichert das Projekt durch weitere Perspektiven. 

Veröffentlicht am
Puten in der Mastphase mit den betriebstypischen Rundbogenställen mit Sitzstangen und „Pappelwald“ im Auslauf.
Puten in der Mastphase mit den betriebstypischen Rundbogenställen mit Sitzstangen und „Pappelwald“ im Auslauf.LWK NRW/ von Rüden
Kurz und bündig Das Projekt #Pute@Praxis hat zum Ziel, vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse und Verfahren zur Verbesserung des Tierschutzes in der Putenhaltung in die Praxis zu übertragen und zu prüfen. Weiterhin sollen die gewonnenen Erfahrungen durch neue Kommunikationsmittel und Medien für ein breites Fachpublikum zugänglich gemacht werden. DGS: Herr Haver-Rassfeld, bevor wir konkret über die Haltung von Puten mit intakten Schnäbeln sprechen: Warum haben Sie sich für diese Tierart entschieden? Friedrich Wilhelm Haver-Rassfeld: Mein Vater war es, der die Putenhaltung 1964 auf unserem Familienbetrieb etabliert hat. Mit der Vermarktung der „Haver-Mast-Pute“ zu Weihnachten wurde damals der erste Grundstein auf unserem...
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