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Aviäre Influenza

Update: Geflügelpest bei Puten in Niedersachsen bestätigt

Wie die Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW) am 30. August 2022 mitgeteilte, bestand im Landkreis Osnabrück in der Gemeinde Menslage, Samtgemeinde Artland, ein Geflügelpest-Verdachtsfall. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat den AI-Verdachtsfall in einer Putenhaltung nun bestätigt.

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Veterinärkontrollen und strikte Hygieneregeln sind entscheidend, um eine Ausbreitung der Geflügelpest im Betrieb zu verhindern.<br>
Veterinärkontrollen und strikte Hygieneregeln sind entscheidend, um eine Ausbreitung der Geflügelpest im Betrieb zu verhindern.
Heiko Kueverling/colourbox.de
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Betroffen ist ein Tierbestand mit rund 26.000 Putenhähnen im Alter von ca. 14 Wochen. Die Tötung des Tierbestandes wurde angeordnet, die entsprechenden Restriktionszonen werden eingerichtet. Die Allgemeinverfügung tritt am heutigen Mittwoch, den 31.August 2022, 0:00 Uhr in Kraft.

Dies ist der mittlerweile siebente Fall einer Infektion mit dem hochpathogenen Aviären Influenzavirus (HPAIV) in Niedersachsen seit Juli dieses Jahres (2022). Zwei weitere Ausbrüche in Geflügelbeständen in diesem Zeitraum wurden nur noch in Schleswig-Holstein gemeldet.

Siehe auch Geflügelpestradar.