Aviäre Influenza Geflügelpest in Themar
In einem Geflügelbetrieb im Landkreis Hildburghausen in Thüringen ist die hochansteckende Vogelgrippe festgestellt worden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde sie von Wildvögeln eingeschleppt.
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In einem Geflügelbetrieb im Landkreis Hildburghausen in Thüringen ist die hochansteckende Vogelgrippe festgestellt worden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde sie von Wildvögeln eingeschleppt.
Auf dem Kramerhof im baden-württembergischen Mauer werden jedes Jahr 20.000 Gänse gemästet. Damit die Tiere sich wohlfühlen und Schutz und Nahrung finden, wird auf der Weidefläche Mais eingesät. Zusammen mit den eigenen Puten und zugekauften Enten werden sie geschlachtet, verarbeitet und selbst...
In der Samtgemeinde Tostedt, Landkreis Harburg, wurde gestern, 29. November 2021, das hochpathogene AI-Virus H5N1 in einer Gänsehaltung nachgewiesen. Rund 1.200 Gänse müssen gekeult werden.
Aufgrund des Geflügelpestfalles vom 5. November 2021 im Landkreis Pinneberg gilt seit dem 10. November dort die Tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung Nr. 21/5. Diese schließt u.a. die Aufstallungspflicht von gehaltenem Geflügel ein.
Wie der Landkreis Pinneberg informiert, ist seit 5. November 2021 ein Betrieb mit circa 500 Mastgänsen und weiterem Federvieh von der Geflügelpest betroffen. Das Landeslabor Schleswig-Holstein in Neumünster hat das aviäre Influenza A Virus des Subtypen H5 am Freitag bei den Gänsen nachgewiesen.
Die anhaltenden Tierseuchenzüge haben viel verändert, insbesondere bei den Gänsehaltern. Diese bittere Erkenntnis musste Lorenz Eskildsen, Vorsitzender des Bundesverbandes Bäuerliche Gänsehaltung e. V. (BBG), auf der diesjährigen Mitgliederversammlung ganz nach vorn stellen.
Im Burg im Landkreis Spree-Neiße wurde der Geflügelpesterreger H5N1 (Geflügelpest, Vogelgrippe) in einem Nutzgeflügelbestand nachgewiesen. Wie der Geflügelwirtschaftsverband Brandenburg informierte, waren in einer Haltung mit mehr als 200 Enten, Gänsen und Hühnern am 29. Oktober 2021 erhöhte...
Im Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein, wurde am 23. Oktober 2021 bei einer Geflügelhaltung das Virus der Geflügelpest vom Subtyp H5N1 amtlich festgestellt. Die Räumung des Gänsebestandes mit ca. 700 Tieren wurde eingeleitet.
Die Gans dient in unseren Breiten heute fast ausschließlich der Festtagsversorgung zum Jahresende. Daraus resultiert eine lange Haltungsdauer, ein hoher Futterverbrauch und damit verbunden hohe Futterkosten. Diese versucht man über die Weidemast auf dem Grünland zu reduzieren.
Trotz des hohen Nährwertes, durch den sich Enten- und Gänsefleisch auszeichnet, wurde es in den vergangenen Jahrzehnten besonders in Europa immer mehr zu einem Luxusprodukt. Doch in einigen Teilen der Welt trägt das Wassergeflügel mit Fleisch, Eiern und Federn grundlegend zur Ernährungssicherung...
Die im März unterzeichnete niedersächsische Gänsehaltungsvereinbarung sorgte für Diskussionen. Dr. Christine Ahlers stellte wichtige Punkte daraus auf dem Sächsischen Geflügeltag im September vor. Die DGS sprach mit ihr darüber.
Enten und Gänse machen eine schnelle Jugendentwicklung durch. Gerade hier brauchen sie hochwertige Futtermischungen. Im Anschluss sollten sie aber ebenso bedarfsgerecht versorgt werden.
Viele Legenden und Erzählungen gibt es rund um den Brauch der Martinsgans – was der Wahrheit entspricht, vermag heutzutage keiner zu sagen. Fest steht aber die Tatsache, dass die Gans in der Zeit von November bis Weihnachten Hochkonjunktur in Deutschland hat, berichtet der Landvolk-Pressedienst...
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