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Gänsehaltung mit Direktvermarktung

Spezialitäten vom Maisacker

Auf dem Kramerhof im baden-württembergischen Mauer werden jedes Jahr 20.000 Gänse gemästet. Damit die Tiere sich wohlfühlen und Schutz und Nahrung finden, wird auf der Weidefläche Mais eingesät. Zusammen mit den eigenen Puten und zugekauften Enten werden sie geschlachtet, verarbeitet und selbst vermarktet.

Veröffentlicht am
     Andreas Ziegler lässt seine Gänse  
im Mais laufen, da finden sie Schutz und 
die Maisblätter und -körner sind ein  
willkommenes Zubrot.
Andreas Ziegler lässt seine Gänse im Mais laufen, da finden sie Schutz und die Maisblätter und -körner sind ein willkommenes Zubrot. Mayer
Den Kramerhof in Mauer in der Nähe von Heidelberg bewirtschaftet Andreas Ziegler mit seiner Frau Dirlei jetzt in dritter Generation. Gebaut wurde der Aussiedlerbetrieb 1966 von seinem Großvater. Auf dem 140 ha großen Anwesen wurden Milchwirtschaft und Ackerbau betrieben und unter anderem Tabak angebaut. 1978 heiratete sein Vater Lothar ein und führte den Betrieb mit seiner Frau Annerose weiter, erzählt Andreas Ziegler. Wegen Milchschwemme und Butterberg suchten Zieglers nach Alternativen und kamen aufgrund der nahe gelegenen Truthahnschlachterei Schloss Stetten in Rot am See zur Geflügelhaltung. Die Kühe wurden 1982 abgeschafft, der Kuhstall in einen Putenmaststall mit 3.500 Plätzen umgebaut. Auf 135 ha Ackerland werden Mais, Getreide und...
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