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Aviäre Influenza: AI-Fälle der Woche

In vielen betroffenen Gebieten sind AI-Sperrzone eingerichtet worden. Die betroffenen Tierbestände wurden fachgerecht getötet und geräumt.
In der vergangenen Woche wurden erneut mehrere Ausbrüche der Aviären Influenza (AI) in verschiedenen Bundesländern gemeldet. Besonders betroffen sind Geflügelhaltungen in Niedersachsen und Brandenburg.

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Aviäre Influenza: Niedersachsen: Neue Verdachtsfälle – mehrere Landkreise mit Aufstallpflicht

Im Landkreis Cloppenburg gibt es zwei neue Verdachtsfälle mit Aviärer Influenza in Putenhaltungen. Etliche niedersächsische Landkreise haben eine Aufstallpflicht für Betriebe ab 50 Tiere angeordnet.

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Europäische Union: Biomastgeflügel: Nur noch ein Stall pro Betrieb?

Vier Wochen altes Biomastgeflügel.
Laut dem BÖLW ist die Zukunft der Ökogeflügelbranche durch eine Neuauslegung der EU-Kommission massiv bedroht, weil künftig nur noch ein Mastgeflügelstall pro Hof erlaubt sein soll.

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Messe: Leitthema der EuroTier 2026: „Intelligenz in der Tierhaltung“

Die nächste EuroTier findet vom 10. bis 13. November 2026 in Hannover statt. Schwerpunkt sind intelligente Technologien für eine effiziente, nachhaltige und tiergerechte Nutztierhaltung.

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Investitionen: Stimmung in der Landwirtschaft trübt sich – Förderbedarf steigt

Sinkende Erzeugerpreise, hohe Kosten und Unsicherheit: Das aktuelle Agrarbarometer der Rentenbank zeigt eine deutlich eingetrübte Stimmung in der Landwirtschaft – Investitionen werden zurückgehalten, der Förderbedarf wächst.
Die Stimmung unter landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland verschlechtert sich deutlich. Gleichzeitig steigt der Bedarf nach gezielter Förderung und das in einer Zeit hoher Unsicherheit.

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Aviäre Influenza: Bestätigte H5N1-Fälle in Niedersachsen und Brandenburg

Betroffen ist eine Putenhaltung im Landkreis Vechta und eine Entenmastanlage im Landkreis Märkisch-Oderland.
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat in zwei Geflügelhaltungen den Erreger der hochpathogenen Aviären Influenza vom Subtyp H5N1 nachgewiesen. Betroffen sind Betriebe in den Landkreisen Vechta und Märkisch-Oderland.

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Aviäre Influenza: Geflügelpestfälle in mehreren Bundesländern bestätigt

Die Aviäre Influenza wurde aktuell in mehreren Bundesländern nachgewiesen.
In den Bundesländern Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg wurden aktuell mehrere Fälle der Aviären Influenza bestätigt.

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Geflügelpest: ZDG fordert Aufstallungspflicht

Angesichts der derzeit großen Dynamik der Ausbreitung von Hochpathogener Aviärer Influenza (HPAI) hat der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) die Bundesländer dazu aufgerufen, eine Aufstallungspflicht für Geflügel „zu prüfen und gegebenenfalls anzuordnen“.
Angesichts der derzeit massiven Ausbreitung der Geflügelpest in Deutschland hat der ZDG die Bundesländer dazu aufgerufen, eine Aufstallungspflicht für Geflügel „zu prüfen und gegebenenfalls anzuordnen“. Für bestimmte Haltungsformen, in denen eine Aufstallung nicht praktikabel sei, sollte eine Freilandhaltung bei vollem Versicherungsschutz aber weiter möglich sein. 

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Geflügelpest: FLI-Präsidentin in Sorge

Prof. Christa Kühn mahnt die Tierhalter zu erhöhter Wachsamkeit. Gegenwärtig steigen die Fallzahlen bei Wildvögeln und Ausbrüche bei Geflügel sehr dynamisch, seit Anfang Oktober nahezu sprunghaft an.
Die Präsidentin des Friedrich-Loeffler-Instituts, Prof. Kühn, blickt mit Sorge auf die aktuelle Ausbreitung der Geflügelpest. Sie bewertet das Risiko für weitere Ausbrüche in Geflügelhaltungen als hoch. Betriebe sollten Maßnahmen zum Schutz vor Kontakt des Geflügels mit Wildvögeln und vor Weiterverbreitung zwischen Betrieben ergreifen. Die Biosicherheitsmaßnahmen müssten überprüft werden.

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ZDG lobt klare Signale: Bund und Länder bündeln Kräfte im Kampf gegen Vogelgrippe

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) begrüßt die geplante Anhebung der Entschädigungszahlungen im Seuchenfall. Bundeslandwirtschaftsminister Rainer setzt damit ein wichtiges Zeichen für die Branche und stärkt die Sicherheit für Betriebe in Krisenzeiten.

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NGW-Mitliederversammlung: Mehr Tierwohl – weniger Selbstversorgung: Ist das der Weg?

Immer bessere Bedingungen für die Pekingenten in Deutschland führen zu immer mehr Betriebsaufgaben und immer mehr Importen von Entenfleisch.
Auf der Mitgliederversammlung des Landesverbandes Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW) im Anschluss an die NGW-Zukunftskonferenz am 29. September in Dötlingen wurde an zwei Beispielen besonders deutlich, wohin einseitig hohe Tierschutzanforderungen führen sowie Hürden im Umwelt- und Stallbaurecht, die die Geflügelhalter daran hindern, Ställe neu- oder umzubauen.

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Aviäre Influenza: Die Vogelgrippe kehrt mit aller Macht nach Europa zurück

Das Virus breitet sich erneut in großem Maßstab über den gesamten europäischen Kontinent aus.
Seit Anfang dieses Monats haben mehrere Länder in Europa ein Wiederaufleben der hochpathogenen Vogelgrippe in Geflügelherden verzeichnet. Nahezu 300 Ausbrüche in 20 Ländern zeigen, wie massiv sich das Virus erneut ausbreitet und wie ernst die Lage für Europas Geflügelwirtschaft ist.

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Aviäre Influenza: Bundestierärztekammer warnt vor dramatischer Lage

Nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) sind erstmals auch Kraniche von der hochpathogenen H5N1 betroffen.
Die Bundestierärztekammer (BTK) warnt vor einer dramatischen Lage angesichts zahlreicher Geflügelpestausbrüche. Besonders betroffen sind aktuell Bestände in Norddeutschland.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest in Rees (Kreis Kleve) festgestellt

Nach der offiziellen Bestätigung des Geflügelpestfalls hat der Kreis Kleve am Freitag, 24. Oktober 2025, eine Allgemeinverfügung erlassen, die am 25. Oktober 2025 in Kraft tritt.
In einem Putenbetrieb in Rees (Kreis Kleve) ist die Geflügelpest (H5N1) ausgebrochen. Rund 19.000 Tiere wurden getötet, der Betrieb wird derzeit gereinigt und desinfiziert.

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DBV-Veredlungstag 2025: Aldi Süd will am BUT festhalten

Der Kunde ist nicht bereit, die Umbaukosten für den Tierhaltungswechsel zu tragen.
Aldi Süd hat die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung für die Umsetzung des Plans „Haltungswechsel“ betont. Der Kunde sei nicht bereit, die vollen Kosten für den Umbau der Tierhaltung zu tragen. Daher werde die staatliche Förderung gebraucht. Der DBV sieht in den „Haltungswechsel“-Verträgen mit den Landwirten deshalb keine Lösung für die Branche. In der Kritik steht auch die Geltungsdauer der Verträge.

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