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Aviäre Influenza: Geflügelpest in Delbrück-Lippling

 Aktueller Geflügelpestfall in Delbrück-Lippling: Der Bestand wurde gekeult – Schutz- und Überwachungszonen wurden eingerichtet.
In Delbrück-Lippling (Kreis Paderborn) ist die Geflügelpest in einem Legehennenbetrieb festgestellt worden. Rund 10.800 Tiere mussten gekeult werden, die Behörden richteten Schutz- und Überwachungszonen ein.

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Brasilianisches Geflügelfleisch: Umfassender EU-Importbann gefallen

Der Importstopp für Geflügelfleisch aus Brasilien ist von der EU aufgehoben worden.
Die EU-Kommission hat den Stopp von Geflügelfleischimporten aus Brasilien aufgehoben, zumindest weitgehend. Das erklärte eine Sprecherin der Brüsseler Behörde. Demnach ist die Einfuhr entsprechender Erzeugnisse aus den meisten brasilianischen Regionen wieder zugelassen. Eine Ausnahme gilt für den Bundesstaat Rio Grande do Sul. Dort war es im Mai zum Ausbruch der Geflügelpest gekommen. In Kürze dürften aber auch dort die Schranken fallen.

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Europäischer Umweltbericht 2025: Zustand der Umwelt ist „nicht gut“

Ein wesentlicher Treiber für den Zustand der Umwelt ist nach Lesart der EUA die Landwirtschaft.
Als „nicht gut“ bewertet die EU-Umweltagentur den Zustand der europäischen Natur. Laut einem alle fünf Jahre erscheinenden Bericht ist die Landwirtschaft ein wesentlicher Treiber von Wasserverschmutzung und Biodiversitätsverlust. Die zuständigen Kommissare pochen auf Einhaltung von EU-Gesetzen.

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TA-Luft: Fristen sollen verlängert werden

Ein Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums sieht Änderungen der TA-Luft für bestimmte Anlagenarten vor.
Ein Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums sieht vor, dass verschiedene Nachrüstfristen in der TA Luft für Altanlagen in der Schweine- und Geflügelhaltung verlängert werden sollen.

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Tierhaltungskennzeichnungsgesetz: BVLH und vzbv fordern Kennzeichnung

Die Verbände BVLH und vzbv fordern eine umfassende und staatliche Tierhaltungskennzeichnung. Der ZDG weist auf privatwirtschaftliche Systeme mit hoher Marktdurchdringung hin.
In einem Positionspapier fordert der BVLH und der vzbv eine staatlich kontrollierte Tierhaltungskennzeichnung, die perspektivisch auf Geflügel ausgeweitet werden soll. Der ZDG sieht keine Notwendigkeit für eine Kennzeichnung.

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Niedersächsischer Geflügelwirtschaftsverband: Ripke: Niedersachsens Geflügelwirtschaft gestaltet Fortschritt

Niedersachsen ist mit Abstand Geflügelland Nr. 1 und Jobmotor in der Region.
Anlässlich des NGW-Zukunftsforums am 29.09.2025 in Dötlingen-Altona hat der NGW-Vorsitzende Friedrich-Otto Ripke die Zukunftsziele seiner Mitglieder und die Forderungen an Politik und Handel klar formuliert.

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Bundesprogramm Umbau Tierhaltung: Länder: Tierwohl braucht mehr Geld

Die Agrarministerkonferenz fordert nach der Entscheidung des BLEH, das Bundesprogramm Umbau Tierhaltung auslaufen zu lassen, mehr Geld vom Bund.
Die Entscheidung des BMLEH, das Bundesprogramm Umbau Tierhaltung auslaufen zu lassen, nehmen die Länderagrarminister zur Kenntnis. Die Agrarministerkonferenz fordert den Bund auf, künftig mehr Mittel für den Umbau der Tierhaltung zur Verfügung zu stellen.

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Tierhaltungskennzeichnungsgesetz: Wird der Start erneut verschoben?

Auf der Agrarministerkonferenz gab es keine einheitliche Haltung zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetz – auch nicht zum geplanten Startdatum.
Auf der AMK in Heidelberg sprachen sich die Unions-, SPD- und FDP-geführten Agrarministerien für eine deutliche Überarbeitung und erneute Verschiebung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes aus.

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NGW – Zukunftsforum: Geflügel hat Zukunft

Auf dem Zukunftsforum des NGW wurde die wichtige Rolle Niedersachsens in der Geflügelwirtschaft betont.
Auf dem Zukunftsforum des Landesverbands Niedersächsische Geflügelwirtschaft kam es zu einem Dialog zwischen Vertretern aus Politik und Wirtschaft.

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Aviäre Influenza: Vogelgrippe-Risiko bleibt in Deutschland überschaubar

In Deutschland wurde das H5N1-Virus unter anderem bei einem Basstölpel auf Wangerooge nachgewiesen.
Das Friedrich-Loeffler-Institut legt aktuelle Daten zur Vogelgrippe vor. Die Analyse zeigt Unterschiede zwischen Wildvögeln, Geflügelhaltungen und globalen Entwicklungen.

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Jubiläum: Hoffest beim Geflügelhof Lehnertz

Auch die Wirtschafts- und Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt besuchte das Hoffest auf dem Geflügelhof Lehnertz in Habscheid.
Zum 75-jährigen Bestehen öffnete der Geflügelhof Lehnertz seine Tore für rund 1.000 Gäste. Politik, Verbände und Verbraucher erhielten Einblicke in Produktion, Haltung und Transparenzmaßnahmen des Betriebs.

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EU-Agrarpolitiker zur GAP nach 2027: Begeistert ist keiner

Die Mitglieder im Landwirtschaftsausschuss des Europaparlaments haben die Reformvorschläge der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) deutlich kritisiert.
Die Mitglieder im Landwirtschaftsausschuss des EU-Parlaments sind von den Reformvorschlägen zur GAP nicht begeistert. Parteiübergreifend werden die drohenden Kürzungen am GAP-Budget sowie eine drohende Renationalisierung der EU-Agrarpolitik beklagt. Agrarkommissar Hansen versucht derweil die Wogen zu glätten. Auch ein Vergleich zur Sportwelt musste dafür herhalten.

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Agrarhaushalt 2026: BÖLW kritisiert Kürzungen bei Öko-Forschung

Die Eiweißstrategie der Bundesregierung fördert Forschung an pflanzlichen Proteinquellen wie Sojabohnen. Im Agrarhaushalt 2026 sind jedoch Kürzungen bei den entsprechenden Programmen vorgesehen.
Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) fordert den Bundestag auf, die geplanten Kürzungen im Agrarhaushalt 2026 zurückzunehmen und die Öko-Forschung zu stärken. Nach Ansicht des Verbands widerspricht der Haushaltsentwurf dem Koalitionsvertrag.

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Neuer Zinsbonus: Rentenbank startet zweiten Förderbaustein im Oktober

Der Bonus beträgt 0,25 % und kann im Rahmen bestimmter Darlehensprogramme („Wachstum“, „Nachhaltigkeit“ und ausgewählte Kredite im Bereich „Zukunftsfelder im Fokus“) gewährt werden.
Ab dem 1. Oktober 2025 führt die Landwirtschaftliche Rentenbank einen zusätzlichen Zinsbonus für landwirtschaftliche Betriebe ein, die eine Klimabilanz vorlegen.

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Agrarministerkonferenz: Verbände machen Druck

Der DBV fordert von den Ländern Einsatz für robustes GAP-Agrarbudget.
Der DBV fordert die AMK auf, sich für ein robustes Agrarbudget, klare Zuständigkeiten und einfache Verfahren bei der GAP nach 2027 einzusetzen. Ein klares Signal in Sachen Kappung und Degression erhoffen sich die Familienbetriebe Land und Forst. Klare Beschlüsse zur Tierhaltung erwartet auch der BDL von den Agrarministern. Besorgt, was die Zukunft der heimischen Tierhaltung angeht, zeigt sich auch der BÖLW und ruft die Länder auf, für Planungssicherheit bei Förderprogrammen zu sorgen.

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