Tierschutzbeauftragte Kari geht – Nachbesetzung ungewiss
Der Vertrag der Tierschutzbeauftragten im Bundeslandwirtschaftsministerium, Ariane Kari, wurde nicht verlängert. Eine Nachfolgeregelung ist noch nicht getroffen.
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Der Vertrag der Tierschutzbeauftragten im Bundeslandwirtschaftsministerium, Ariane Kari, wurde nicht verlängert. Eine Nachfolgeregelung ist noch nicht getroffen.
Die EU-Kommission hat eine Konsultation zur Abschaffung der Käfighaltung bei Nutztieren gestartet. Brüssel wollte ursprünglich viel früher ein umfassendes Tierschutzpaket vorlegen.
Rechtsvorschriften und vorhandene wissenschaftliche Studien zum Fangen und Tragen von Nutzgeflügel wurden an der Freien Universität Berlin zusammengetragen. Den Sachstand stellte Prof. Dr. Isabelle Ruhnke auf der Mitgliederversammlung am 20. Mai 2025 des Verbandes bäuerlicher Hähnchenerzeuger e....
Die Linke hat einen Antrag zur Änderung des Tierschutzgesetzes eingebracht. Union und SPD haben dazu unterschiedliche Meinungen.
Die Ukraine und die Republik Moldau haben Beitrittsverhandlungen mit der EU aufgenommen. Für beide Nationen bietet ein EU-Beitritt viele Chancen, birgt aber auch Herausforderungen.
Die Bundesregierung will in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung rechtliche Vorgaben für die Haltung von Mastputen und anderem Geflügel schaffen. Mitte 2025 soll es so weit sein. Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. erteilt einem nationalen Alleingang eine Absage.
SPD, FDP und Grüne verhandeln über Änderungen am Gesetzentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes. Insbesondere zwischen FDP und Grünen gehen die Positionen auseinander.
Wenn ein Tierhalter gegen seine Pflichten verstößt, verliert er den Anspruch auf Entschädigung nach § 15 des Tiergesundheitsgesetzes (TierGesG). Teil 2 der Beitragsserie Thema Tierseuchenkasse befasst sich mit den Fällen, in denen der Tierhalter trotzdem eine teilweise Tierseuchenentschädigung...
Im Seuchenfall gewährt der Gesetzgeber Geflügelhaltern eine Entschädigungszahlung. Um diese in voller Höhe zu bekommen, muss der Tierhalter aber bestimmte Rechtsvorschriften erfüllen. Welche das sind und in welchen Fällen die TSK die Entschädigung kürzen muss, wird in Teil 1 dieser dreiteiligen...
Eine Studie der Technischen Universität München liefert neue Erkenntnisse zur Schmerzweiterleitung und zum Schmerzempfinden von Hühnerembryonen. Sie schuf damit eine wissenschaftliche Grundlage für die Änderung des Tierschutzgesetzes hinsichtlich der Geschlechtsbestimmung im Hühnerei.
Die von der EU-Kommission vorgeschlagene Überarbeitung der Vorschriften für Tiertransporte wird vom Landvolk Niedersachsen in weiten Teilen abgelehnt.
In Brüssel wird nach wie vor an Vorschlägen zur Verbesserung des Tierwohls in der Nutztierhaltung gearbeitet. Das hat EU-Kohäsionskommissarin Ferreira bei einer Debatte im Europaparlament erklärt.
Nach Ansicht des niederländischen Bauernverbandes sollte das nationale Tierschutzniveau nicht die EU-Vorgaben übertreffen.
Die Anpassung der Ställe an die geplanten strengeren Tierschutzvorgaben könnte die niederländische Agrarbranche nach Berechnungen der Unternehmensberatung Connecting Agri & Food mit bis zu 6,4 Mrd. Euro belasten. Die betreffende Gesetzesänderung könnte schon im Juli 2024 in Kraft treten.
Am 1. Februar 2024 informierte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über einen fertiggestellten Referentenentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes und des Tiererzeugnisse-Handels-Verbotsgesetzes.
In einem offenen Brief haben 20 Verbände und Organisationen aus den Bereichen Tier-, Arten- und Umweltschutz Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass die "Blockade" der Tierschutzgesetznovelle beendet werde.
Wie das französische Landwirtschaftsministerium am 9. August 2023 mitteilte, hat Frankreich auf Basis des Dialogs Vorschläge erarbeitet, die jetzt der EU-Kommission zugeleitet wurden. Dabei wollen die Franzosen mögliche Wettbewerbsverzerrungen durch die Novelle der EU-Tierschutzgesetzgebung...
Der Referentenentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums für eine Novelle des Tierschutzgesetzes ist offenbar im Zuge der Ressortabstimmung in einem wesentlichen Punkt entschärft worden.
Schwerwiegende rechtliche Bedenken gegen den Gesetzentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) macht der Deutsche Bauernverband (DBV) geltend.
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