Aviäre Influenza Geflügelpest: Putenbetrieb in Cloppenburg gesperrt
Im Landkreis Cloppenburg gibt es den Verdacht auf Aviäre Influenza in einer Putenhaltung. Betroffen ist ein Tierbestand mit rund 24.000 Putenhähnen im Alter von ca. 13 Wochen.
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Im Landkreis Cloppenburg gibt es den Verdacht auf Aviäre Influenza in einer Putenhaltung. Betroffen ist ein Tierbestand mit rund 24.000 Putenhähnen im Alter von ca. 13 Wochen.
Eine Arbeitsgemeinschaft rund um den Verband Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW), bestehend aus Vertretern von Brütereien, Tierärzten, landwirtschaftlichen Beratern und Putenhaltern, hat in einem Katalog Merkmale zusammengetragen, die Aufschluss über den Eintrag der hochansteckenden...
Der Ausstieg aus dem Schnabelkürzen ist ein zentrales Thema der deutschen Geflügelhaltung. Ob und wie das in der Putenhaltung gelingen kann, hat das MuD Projekt #Pute@Praxis untersucht.
Die Pute hat für die deutsche Agrarwirtschaft eine erhebliche Bedeutung und spielt eine zentrale Rolle in der Geflügelproduktion. Wir haben zehn wichtige Fragen und Antworten zur Putenhaltung in Deutschland für Sie zusammengestellt.
Am 22. November 2023 fand in Bad Sassendorf die Abschlussveranstaltung des MuD Tierschutz-Projekts zur Verbesserung des Tierwohls in der Putenhaltung statt. Die Ergebnisse wurden in einem Praxishandbuch Pute festegehalten.
Wie der Landkreis Ludwigslust-Parchim am 22. November öffentlich bekannt gab, wurde der Ausbruch der hochpathogenen Aviären Influenza des Subtyps H5N1 bei Nutzgeflügel im Landkreis amtlich festgestellt.
Der Ausstieg aus dem Schnabelkürzen ist ein, wenn nicht sogar das zentrale Thema in der konventionellen Putenhaltung. Auch wenn sich der Verzicht auf das Schnabelkürzen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht realisieren lässt, werden Erfahrungen und Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis gesammelt,...
In Deutschland wird das Schnabelkürzen bei Puten als präventive Maßnahme gegen Pickverletzungen noch allgemein angewendet. Die Putenhaltung mit intakten Schnäbeln ist noch ein relativ neues Thema und mit einigen Herausforderungen verbunden. Ob und wie die Putenhaltung mit langen Schnäbeln gelingen...
Ist Pute und Truthahn das Gleiche? Die Antwort auf diese häufig gestellte Frage gibt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) in der neuesten Folge des Videoformats „Wissenshäppchen“ auf seinem YouTube-Kanal.
Die Bundesregierung hält an ihrem Vorhaben fest, Mindestanforderungen an das Halten von Mastputen zu erlassen. Die Neuregelungen sollen in der zweiten Jahreshälfte 2024 beschlossen werden.
Die an Deutschlands Schlachthöfe gelieferten Tiere sind - mit wenigen Ausnahmen - zum Verzehr geeignet. Wie aus Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, lag die Ausfallquote im ersten Halbjahr 2023 unter 1 %; lediglich bei Masthähnchen bewegte sich der Wert darüber.
Deutschland zählt zu den Ländern innerhalb der EU mit besonders hohen Tierwohl-Standards. Eine wichtige Grundlage dafür sind die „Bundeseinheitlichen Eckwerte für eine freiwillige Vereinbarung zur Haltung von Mastputen“.
Am Mittwoch, 22. November 2023, findet auf Haus Düsse in Bad Sassendorf die Abschlussveranstaltung des Modell- und Demonstrationsvorhabens Tierschutz im Projekt #Pute@Praxis statt.
Die EU-Kommission hat der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ein Mandat zur Erarbeitung einer wissenschaftlichen Stellungnahme zur Putenhaltung erteilt. Dies wäre der erste Schritt hin zu rechtsverbindlichen Putenhaltungsstandards auf EU-Ebene. VDP und ZDG warnen erneut vor...
Heidemark, Deutschlands größter Putenfleischerzeuger, hat seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht unter dem Namen "Viel.Mehr.Nachhaltigkeit" veröffentlicht. Neben ökologischen, ökonomischen und sozialen Maßnahmen, geht es in dem Bericht auch um Tierwohl.
Die EFSA spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausgestaltung EU-weiter Tierschutzstandards. Jetzt lädt die Behörde Interessenvertreter aus der Putenbranche zu einer Veranstaltung nach Brüssel ein. Doch die Plätze sind stark limitiert.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium plant, die Besatzdichten in der Putenhaltung stark zu reduzieren, was für viele Betriebe das Aus bedeuten würde. Carola Reiners, Sprecherin des NGW-Arbeitskreises Putenmast, berichtete über aktuelle Sorgen der Putenhalter.
Nicht-tiergerechte Lichtbedingungen können bei Puten Verhaltensprobleme wie Federpicken verursachen. Doch wie sieht eine tiergerechte Beleuchtung in Putenställen aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Modellvorhaben in Brandenburg.
Im Rahmen eines Forschungsprojekts, an dem die Freie Universität Berlin und die Veterinärmedizinische Universität Wien beteiligt sind, werden Putenbetriebe für eine umfassende Studie gesucht.
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