Geflügelfleisch im Fokus Wer mehr Tierwohl will, muss es bezahlen
Geflügel Made in Germany – dieses Thema wurde in einer Podiumsdiskussion am 4. November 2025 in Berlin aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
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Geflügel Made in Germany – dieses Thema wurde in einer Podiumsdiskussion am 4. November 2025 in Berlin aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
Heimische Lebensmittel werden als umweltfreundlicher wahrgenommen als ein importiertes Pendant. Das ergab eine Studie der Universität Göttingen. Die wahrgenommene Auswirkung des Herkunftslandes weiche jedoch häufig von der objektiven Ökobilanz ab. Daher plädieren die Autoren für...
In einem Positionspapier fordert der BVLH und der vzbv eine staatlich kontrollierte Tierhaltungskennzeichnung, die perspektivisch auf Geflügel ausgeweitet werden soll. Der ZDG sieht keine Notwendigkeit für eine Kennzeichnung.
Vier große Agrarverbände unterbreiten Änderungsvorschläge zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes. Sie verlangen eine grundlegende Reform.
AEF-Vorsitzender Guericke erinnert Bundeslandwirtschaftsminister Rainer an dessen Zusage, das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz zu überarbeiten. Bundestag und Bundesrat hatten eine praxisgerechte Ausgestaltung des Gesetzes in Entschließungen gefordert.
Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat verkündet erste Änderung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes im Bundesgesetzblatt.
Die ZKHL hat eine positive Zwischenbilanz zum Herkunftskennzeichen Deutschland gezogen.
Das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz muss nicht bereits in diesem Sommer umgesetzt werden. Die Einführung von zwei neuen Öko-Regelungen soll auf 2027 verschoben werden.
Am 31. Dezember 2025 läuft die Übergangslösung der Herkunftskennzeichnung für Eiererzeuger aus. Peter Jürgens, Geschäftsführer des Zentralen Koordination Handel-Landwirtschaft (ZKHL) e. V., erklärt, was auf Legehennenhalter zukommt und was sie dann beachten müssen, wenn die von ihnen erzeugten...
In Schweden müssen Restaurants und andere Großküchen ihren Gästen neuerdings Auskunft über das Herkunftsland des servierten Fleisches geben.
„Alles vom Tier verwerten!“ ist die Botschaft von Metzgermeister, Fleischsommelier, Fleischflüsterer und Autor Christoph Grabowski. Zusammen mit Amil Hota, dem Kommunikationsleiter der Deutschen Geflügelwirtschaft, sprach er im Rahmen des Presseevents „Geflügel aus Europa“ am 5. Dezember 2024...
Am 15. Oktober 2024 trafen sich die Mitglieder des Geflügelwirtschaftsverbandes Brandenburg in der Heimvolkshochschule Seddin, um die Leistungen der Geflügelbranche zu diskutieren. Geht es vorrangig um die Produktion gesunder Lebensmittel oder stehen mittlerweile Natur- und Klimaschutzziele im...
Wiesenhof nutzt als erste Fleischmarke das Herkunftskennzeichen „Gutes aus Deutscher Landwirtschaft“.
Die bundesweit etablierte Regionalfenster-Kontrolle ist künftig eine der Organisationen, die für die Prüfung des Herkunftskennzeichens „Gutes aus Deutscher Landwirtschaft“ der ZKHL verantwortlich sind.
Mit nur einem Häkchen können sich QS-Systempartner zukünftig für die Überprüfung der neuen Herkunftskennzeichnung Deutschland der ZKHL im Rahmen eines regulären Audits in der Datenbank des QS-Systems anmelden.
SPD, Grüne und FDP wollen die Tierhaltungskennzeichnung auf die Außer-Haus-Verpflegung ausweiten. Eine Gesetzesnovelle soll im Herbst in den Bundestag eingebracht werden.
Eine Ausweitung der EU-Vorgaben für die Kennzeichnung der Herkunft von Lebensmitteln wird nicht von allen Mitgliedstaaten unterstützt. Das hat die Diskussion beim jüngsten Agrarrat gezeigt.
Die schwedische Lebensmittelbehörde ist von der Regierung beauftragt worden, Vorschriften für eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung für Fleisch in der Gastronomie auszuarbeiten.
Brasilianische Geflügelfleischexporte in die Europäische Union können durch ein neues digitales Herkunftszertifikat jetzt deutlich einfacher und billiger abgewickelt werden. Eine erste Lieferung mit dem neuen Zertifikat wurde bereits in Richtung EU verschifft.
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