Herkunftskennzeichnung | Deutschland Nationale Herkunftskennzeichnung für Lebensmittel geschaffen
Endlich gibt es Klarheit für die Verbraucher und eine einheitliche Herkunftskennzeichnung für deutsche Lebensmittel ist da.
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Endlich gibt es Klarheit für die Verbraucher und eine einheitliche Herkunftskennzeichnung für deutsche Lebensmittel ist da.
Am 24. Mai 2023 hat das Bundeskabinett die Verordnung des BMEL zur Herkunftskennzeichnung von Fleisch genehmigt. Um die Kennzeichnung an der Fleischtheke umzusetzen und die erforderliche Dokumentation zu erstellen, kann das Orgainvent-System unterstützen.
Das Kabinett hat die Herkunftskennzeichnung für frisches Fleisch gebilligt. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bereitet eine umfassende nationale Regelung vor.
Der von der EU-Kommission angekündigte Gesetzesvorschlag für eine Ausweitung der Herkunftskennzeichnung von Fleisch kommt aller Voraussicht nach erst in der zweiten Jahreshälfte.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es bis mindestens Mitte dieses Jahres keinen Gesetzentwurf der EU-Kommission zum Thema Herkunftskennzeichnung geben.
Die Jahresmitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes Mecklenburg-Vorpommern ist ein willkommener Anlass, um gemeinsam mit den Geflügelhaltern und Partnern aus Wirtschaft und Politik über die Schwerpunkte der Verbandsarbeit und die vielfältigen Anforderungen an die Branche zu...
„Vieles, was wir im Moment tun, müssen wir gemeinsam tun“ – mit diesen Worten begrüßte der Vorsitzende der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft (NGW), Friedrich-Otto Ripke, die Mitglieder und Verbandskollegen zur Jahreshauptversammlung in Dötlingen.
In Großbritannien darf importiertes Fleisch als britisch verkauft werden, wen es im Königreich verarbeitet worden ist. Das soll in Zukunft nicht mehr möglich sein.
Endlich fand die Mitgliederversammlung des Verbandes Deutscher Putenerzeuger (VDP) unter reger Beteiligung im Frühsommer 2022 wieder in Präsenz statt. Nach der pandemiebedingten Absage 2020 und der digitalen Konferenz im vergangenen Jahr war es für Bettina Gräfin von Spee ihre erste...
Eine Demonstration am Platz der Republik am 23. Juni 2022 in Berlin bildet den Auftakt zur Aktionstour „Eine Frage der Herkunft“ der deutschen Geflügelfleischwirtschaft.
Die österreichische Bundesregierung will die verpflichtende Herkunftskennzeichnung bereits in diesem Jahr umsetzen. Woher Eier, Milch und Fleisch stammen, soll künftig bei verarbeiteten Produkten wie Nudeln, aber auch in Kantinen oder Mensen ausgewiesen werden.
Seit mehr als 10 Jahren werden Privathof-Hähnchen der PHW-Gruppe unter besonderen Tierwohlkriterien aufgezogen und vermarktet. Die Konformität des Konzeptes mit der Europäischen Masthuhn-Initiative wurde nun bestätigt.
Seit 2021 gilt in Österreich der sogenannte "Nationale Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung" (NaBe), als Bekenntnis der Politik zur regionalen Beschaffung von Lebensmitteln. Diese ist verpflichtend für alle öffentlichen Einrichtungen. Nun hat der Verein Nachhaltige Tierhaltung...
Fleischgenuss ohne Tierhaltung – mit künstlich erzeugtem Fleisch aus dem Labor soll das bald möglich sein. Seit einigen Jahren wird an "Clean Meat" oder "Good Meat" als Fleischersatz geforscht. Doch noch ist die Technologie nicht ausgereift.
Steigende Energie- und Futtermittelpreise, Versorgungslücken sowie eine geringe Nachfrage nach Eiern und Geflügelfleisch machen es den Legehennenbetrieben schwer, die Bruderhahnaufzucht als Alternative zum Töten der männlichen Küken zu etablieren.
Der Krieg in der Ukraine hat in der Schweiz Auswirkungen auf die Bio-Futtermittel für Nicht-Wiederkäuer wie Hühner. Um die begrenzte Verfügbarkeit von bio-zertifizierten Rohwaren wie Soja, Raps, Sonnenblumen und Lein aus Europa auszugleichen, erteilt Bio Suisse, der Schweizer Dachverband für...
Eine große Mehrheit der Verbraucher will wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen – doch der aktuelle Siegeldschungel im Supermarkt macht dies für viele schwer. Das ist das Ergebnis einer online-repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Hopp im Auftrag des Verbraucherzentrale...
Unter dem Titel "Klarheit auf der Speisekarte: Woher kommt mein Fleisch im Restaurant?" diskutieren in der achten Podcast-Folge von Rausgepickt Elisabeth Köstinger, östereichische Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, Bernhard Burdick, Gruppenleiter im Fachbereich...
Vier Eier weniger als 2020 verbrauchten die Deutschen pro Kopf nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) im Jahr 2021. Damit ging der Nahrungsverbrauch, inklusive Eiern in verarbeiteten Erzeugnissen, erstmalig wieder zurück.
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