Im Burgenland (Österreich) ist erstmals in diesem Jahr die Vogelgrippe H5N1 in einer Kleinhaltung nachgewiesen worden. Behörden richten Schutz- und Überwachungszonen ein.
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Die Geflügelpest sorgt in Deutschland für spürbare Engpässe bei Weihnachtsgänsen. Verbraucher müssen sich auf deutlich höhere Preise einstellen.
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Überwiegend rückläufige Unternehmensergebnisse hat das Wirtschaftsjahr 2024/25 in den Bundesländern mit einer Landwirtschaftskammer für einen Großteil der Haupterwerbsbetriebe gebracht. Einzig die Futterbaubetriebe konnten von deutlich positiveren Rahmenbedingungen profitieren. Die Marktfrucht- und Veredlungsbetriebe mussten hingegen Gewinnrückgänge hinnehmen. Das zeigt eine vom Verband der Landwirtschaftskammern vorgenommene Auswertung erster Buchführungsergebnisse.
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Das pathogene Bakterium
Enterococcus cecorum
breitet sich in Geflügelställen massiv über die Stallumgebung aus. Neue Forschungen aus Kanada zeigen, dass Staub und Insekten zentrale Reservoirs sind.
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Aus den Landesverbänden und über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) sind neue Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) vom Subtyp H5N1 gemeldet worden. Das FLI hat alle Fälle bestätigt. Besonders betroffen sind Geflügelhaltungen in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Brandenburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.
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Auf der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft benannte ZDG-Präsident Hans-Peter Goldnick klar
die Forderungen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Geflügelwirtschaft zu sichern.
Silvia Breher, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium, stellte sich nach ihrem Grußwort den Fragen der Mitglieder.
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Aus den Landesverbänden Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des FLI wurden erneut zahlreiche bestätigte Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (H5N1) gemeldet. Die tierschutzgerechte Tötung der Bestände und die fachgerechte Entsorgung erfolgen in allen Fällen, Restriktionszonen wurden eingerichtet bzw. aktualisiert.
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Eine US-Studie zeigt, dass Pasteurisierung die Übertragung von H5N1 über Kuhmilch verhindert. Rohmilch infizierter Tiere kann jedoch ein Erkrankungsrisiko darstellen.
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Europa verzeichnet erneut deutlich mehr Fälle der Geflügelpest HPAIV H5. Besonders Deutschland ist seit Oktober stark betroffen. Vom FLI gibt es eine aktualisierte Risikoeinschätzung zur Aviären Influenza.
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Innovative Stallbau-Ideen für mehr Tierwohl sind gefragt. Der Bund startet den Wettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen 2026“.
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Der Bundestag hat eine Änderung des Tierarzneimittelgesetzes und des Apothekengesetzes verabschiedet. Die bislang halbjährliche TAM-Meldung ist ab 2027 nur noch einmal pro Jahr vorgeschrieben. Das Gesetz passt zudem eine Reihe weiterer Meldepflichten an EU-Standards an.
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Eine Gruppe von 145 Abgeordneten des EU-Parlaments will die Gesetzesvorschläge zum Freihandelsabkommen der EU mit den Mercosur-Staaten vom Europäischen Gerichtshof prüfen lassen. Ein entsprechender Antrag wurde jetzt ins Plenum eingebracht. Noch im November soll darüber abgestimmt werden. Auch die Kritik an dem Abkommen aus den Verbänden reißt nicht ab.
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Aufgrund der steigenden Nachweise von HPAI-Viren bei Wildvögeln in Baden-Württemberg hat das dortige Landwirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Landkreisen ein Aufstallungsgebot für besonders gefährdete Regionen erlassen.
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Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer hat am 12. November den FLI-Standort der Insel Riems besucht. Im Fokus stand das Geschehen rund um die Geflügelpest.
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Laut dem Geflügelwirtschaftsverband (GWV NRW) gibt es neue Geflügelpestfälle in Nordrhein-Westfalen.
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