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Schlachtung: KI detektiert Kontaminationen in der Geflügelverarbeitung

Ein neues KI-gestütztes System erkennt nicht nur äußere Läsionen, sondern auch eine Vielzahl von Kontaminationen – ein zentrales Anliegen in der Geflügelindustrie.
Eine neue Künstliche-Intelligenz-Lösung könnte die Inspektion von Läsionen und Kontaminationen in der Geflügelverarbeitung erheblich verbessern und so zur Steigerung der Qualitätssicherung beitragen.

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Haus Düsse: Schwein & Huhn 2025: Zukunft der Tierhaltung im Fokus

Die Fachmesse ‚Düsser Schwein & Huhn‘ bietet praxisnahe Einblicke in moderne Tierhaltung und innovative Stallbaukonzepte.
Die Fachmesse „Düsser Schwein & Huhn“ zeigt am 3. September 2025 in Haus Düsse neueste Entwicklungen in der Schweine- und Geflügelhaltung. Besucherinnen und Besucher erwarten praxisnahe Stallführungen, Fachvorträge und Einblicke in innovative Bau- und Energiekonzepte.

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Stromsteuerrechtsreform: Biomasse soll nicht als erneuerbar eingestuft werden

Für Biogasanlagen würde laut dem Hauptstadtbüro Bioenergie eine Steuerermäßigung wegfallen.
Die Bundesregierung hält daran fest, im Rahmen der Reform des Stromsteuerrechts Biomasse nicht mehr als erneuerbar einzustufen. Das geht aus einem Referentenentwurf hervor. Das Hauptstadtbüro Bioenergie erwartet eine zusätzliche steuerliche Belastung der Betriebe.

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Ernährung: Raps für Fleischersatz

Durch ein neues, schonenderes Verfahren der Extraktion geschälter Rapssaat können Rapsproteine jetzt auch für die Herstellung veganer Fleischalternativen und optimierter Futtermittel genutzt werden. Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik betreibt dazu eine Pilotanlage.

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Frankreich: Hürden für den Stallbau gesenkt

In Frankreich gelten Rinder-, Schweine- und Geflügelhaltungen nicht als Verschlechterung im Sinne der ICPE-Umweltschutzregeln.
Das Ringen um das französische Entfesselungsgesetz ist vorerst beendet. Staatspräsident Macron hat das Gesetz unterschrieben und in Kraft gesetzt. Hürden für den Bau von Ställen und Wasserspeichern wurden abgebaut. 

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Verbandsklagerecht: Kaum Einfluss auf Landwirtschaft

Die Bundesregierung plant kein Tierschutzverbandsklagerecht.
Zwischen 2019 und 2023 gab es jährlich durchschnittlich 66 Umweltverbandsklagen. Gleichzeitig wurden knapp 180.000 verwaltungsrechtliche Verfahren erledigt. Laut Bundesregierung verursacht das Umweltverbandsklagerecht damit keinen messbaren zusätzlichen Erfüllungsaufwand für Bürger, Verwaltung und Wirtschaft.

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Rat für Nachhaltige Entwicklung: GAP muss Leistungen entlohnen

Der Rat für Nachhaltige Entwicklungen hat sich gegen Budgetkürzungen ausgesprochen und warnt vor einem „Wettlauf nach unten“ beim Arten- und Umweltschutz.
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat sich in einer Stellungnahme zur Gemeinsamen Agrarpolitik der EU gegen Budgetkürzungen ausgesprochen. Die Agrarpolitik sollte im kommenden Mehrjährigen Finanzrahmen ausreichend finanziert werden. Ökologische Leistungen müssen attraktiv honoriert werden, rät der RNE.

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Haltungsform: Weltweit immer mehr käfigfreie Eier

Noch Alltag in vielen Ländern: Hühner in Käfiganlagen – doch der Anteil käfigfreier Haltung steigt weltweit deutlich.
Bis Juli 2025 haben Unternehmen weltweit den Großteil ihrer Versprechen zur Umstellung auf käfigfreie Eier eingehalten. Laut einem Bericht der Tierschutzorganisation Open Wing Alliance sind vor allem frühzeitige Planung und enge Zusammenarbeit mit Produzenten entscheidend für den Erfolg.

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Ökologischer Landbau: Niedersachsen: Unzureichendes Wachstum bei Bio

Landvolk-Präsident Hennies vermisst das notwendige Wachstum im Ökolandbau, um den angestrebten Anteil von 15 % im Jahr 2023 zu erreichen.
Die Ökofläche in Niedersachsen wurde 2024 laut Landvolk-Präsident Hennies nur leicht vergrößert. Der enorme Kontrollaufwand im Ökolandbau mache demnach den Ökolandbau unattraktiv.

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Tierschutzbeauftrage: Rainer schlägt Breher als Tierschutzbeauftragte vor

Bundeslandwirtschaftsminister Rainer hat Silvia Breher als neue Tierschutzbauftragte vorgeschlagen. Die Personalie soll zeitnah im Bundeskabinett beschlossen werden.
Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer hat die Parlamentarische Staatssekretärin, Silvia Breher, für das Amt der Tierschutzbeauftragten der Bundesregierung vorgeschlagen.

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Schlachtung: Etwas weniger Fleisch erzeugt

Die Menge an produziertem Geflügelfleisch blieb bei rund 779.900 Tonnen und damit nahezu stabil.
Die Fleischproduktion der gewerblichen Schlachtunternehmen in Deutschland ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vergleichszeitraum 2024 um 0,1% auf knapp 3,4 Mio. Tonnen geschrumpft. 

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Sondervermögen Infrastruktur: HBV fordert Geld für den Stallumbau

Besonders wichtig sei Geld für den Stallumbau. Zuvor hatte sich Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori dafür ausgesprochen, drei Viertel des Sondervermögens den Kommunen bereitzustellen.
Das Sondervermögen Infrastruktur des Bundes ist nach Ansicht des HBV in Hessen so einzusetzen, dass es den ländlichen Raum stärkt und die Landwirtschaft zukunftsfähig macht.

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Tierschutz: Neue Tierschutzbeauftragte vorgeschlagen

Vorschlag für eine neue Stimme des Tierschutzes auf Bundesebene.
Bundesminister Rainer will Silvia Breher als neue Tierschutzbeauftragte ins Bundeskabinett bringen.

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Tierarzneien und Agrarstatistik: Weniger Meldepflichten beschlossen

Die Gesetzesänderung soll europäisches Recht umsetzen. Durch den Bürokratieabbau werden Tierärzte, Betriebe und Behörden entlastet.
Das Bundeskabinett hat zwei Gesetzentwürfe zum Bürokratieabbau beschlossen. Durch Änderungen des Tierarzneimittelgesetzes und des Apothekengesetzes sowie des Agrarstatistikgesetzes sollen Meldepflichten reduziert werden. 

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Nachhaltige Fleischproduktion: Jung kauft nachhaltig – und zahlt dafür

Neue Umfrage: Während jüngere Altersgruppen aufgeschlossener gegenüber höheren Preisen für nachhaltig erzeugtes Fleisch sind, ist die Ablehnung bei Babyboomern am größten.
Das Alter beeinflusst die Bereitschaft, höhere Preise für nachhaltig erzeugtes Fleisch zu akzeptieren. Vor allem jüngere Menschen sind bereit, mehr zu zahlen.

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