Tag des Zweinutzungshuhns Zweinutzungshuhn: Wenig bekannt und zu teuer
Am 22. Januar 2024 fand anlässlich des Tages des Zweinutzungshuhns in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin eine Diskussion zum Thema „Öko-Huhn mit Zukunft“ statt.
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Am 22. Januar 2024 fand anlässlich des Tages des Zweinutzungshuhns in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin eine Diskussion zum Thema „Öko-Huhn mit Zukunft“ statt.
Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) gibt in seiner neuen Broschüre praktische Tipps zum Anbau von unter anderem Luzerne, Rot- und Weißklee sowie Klee- und Luzernegrasmischungen.
„Landwirt des Jahres“ 2023 ist Martin Stiegler aus dem fränkischen Cadolzburg. Die Jury würdigte im Rahmen der Gala „Nacht der Landwirtschaft“ in Berlin den bäuerlichen Unternehmergeist des 31-Jährigen.
An der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat ein neues Forschungsprojekt begonnen, das die Verwendung von Luzerneblättern und -spitzen in der ökologischen Geflügelfütterung untersucht.
Die Brudertier Initiative Deutschland e.V. (BID) nutzt ihr 10-jähriges Bestehen als Anlass, um inmitten der aktuellen Diskussionen über die Auswirkungen des Kükentötenverbots in Deutschland Stellung zu der Bruderhahnaufzucht zu beziehen.
Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL), Informationsdienstleister für den Agrarsektor, hat eine aktuelle Infografik zur Legehennenhaltung in Deutschland veröffentlicht.
Kantinenbesucher können künftig eindeutiger Angebote in Bioqualität erkennen. Das Bundeskabinett hat heute der Bio-Außer-Haus-Verpflegung-Verordnung (Bio-AHVV) und der Änderung der Öko-Kennzeichnungsverordnung zugestimmt.
Ein neues Verbundprojekt BioTiGer will ein transparentes und praktikables Prüfkonzept für die Tierwohlkontrolle in der ökologischen Landwirtschaft entwickeln.
Dr. Ophelia Nick, Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), informierte sich am Zuchtstandort der Ökologischen Tierzucht (ÖTZ) in Goch am Niederrhein über ökologisch gezüchtete Zweinutzungshühner.
In Schweden kommt die ökologische Haltung von Tieren nicht in Schwung. Bei allen Nutztierarten, egal ob Rind, Schwein, Schaf oder Geflügel ist die Zahl in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken.
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für unterstützt mit 2 Mio. Euro das Forschungsprojekt „GreenChicken“. Die Entwicklung nachhaltiger Fütterungsstrategien für Öko-Hühner.
Die jetzt vorliegenden Daten aus den Bundesländern zeigen: Im ersten Jahr der neuen Förderperiode der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) haben die Landwirtinnen und Landwirte Zahlungen in ähnlicher Höhe beantragt wie in den Vorjahren.
Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des KAT e.V. wurde der Wechsel im Vorstand der Interessengruppe Lebensmittelhandel bekanntgegeben. Der KAT-Vorstand begrüßte die geplante Anpassung der Rechtslage zur Geschlechtsbestimmung im Ei.
Die Haltung von Zweinutzungsrassen gewinnt vor allem im Biobereich immer mehr an Bedeutung. Die Rassen Coffee und Cream werden inzwischen nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz gehalten und sogar ausgebrütet und aufgezogen.
In der Düngeverordnung sind bisher keine Verfahren zur ökologischen Hähnchenmast etabliert. Daher hat die Landwirtschaftskammer Niedersachsen den Nährstoff- und Mistanfall für einen Betrieb mit ökologischer Masthähnchenhaltung exemplarisch ermittelt.
Schon einige Zeit vor dem Verbot, die männlichen Eintagsküken der Legelinien nach dem Schlupf zu töten, begannen die Versuche, ebendiese Brüder aufzuziehen. Die Ernüchterung folgte schnell: Sehr hoch ist der Aufwand für ein buchstäblich mageres Ergebnis. Ein Biolegehennenhalter macht seinem Frust...
Hühnereier bleiben ein Wachstumszweig in der deutschen Landwirtschaft. Die Produktion ist 2022 bundesweit gewachsen.
Den Strukturwandel und Transformationsprozesse im ländlichen Raum Nordwestdeutschlands zu untersuchen und Antworten auf die drängenden Fragen der Regionen zu finden – das haben sich die Wissenschaftler der Uni Vechta vorgenommen.
Der Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau (BWÖL) startet in die nächste Runde. Bis zum 30. Juni 2023 können sich zukunftsweisende Bio-Betriebe - auch aus dem Bereich Tierhaltung - bewerben.
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