Sogenannte „Surrogate-Hennen“ tragen genetisch veränderte Embryonen aus, die Legehennen hervorbringen, die ausschließlich weibliche Nachkommen zeugen – und das innerhalb einer einzigen Generation.
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Mit dem neuen Programm bietet die United Egg Producers (UEP) Eierproduzenten und Brütereien die Möglichkeit, sich zertifizieren zu lassen, wenn sie Technologien zur Geschlechtsbestimmung im Ei einsetzen.
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Die Europäische Kommission ist sich mit der ukrainischen Regierung über Grundlagen für die Überarbeitung des Assoziierungsabkommens und den Rahmen für die künftigen Handelsbeziehungen einig geworden. Die Sensibilität bestimmter europäischer Agrarsektoren soll dabei berücksichtigt werden; konkret sollen laut Kommission gegenüber den Vereinbarungen von 2014 nur moderate Erleichterungen gewährt werden.
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Der Landwirtschaftsausschuss des EU-Parlaments hat über den Entwurf seines Berichts zur Nutztierhaltung beraten. Strittig war dabei, inwiefern extensiver Tierhaltung eine herausgehobene Rolle zugeschrieben werden soll. Während der zuständige Berichterstatter Carlo Fidanza betonte, dass sowohl extensive als auch intensive Tierhaltung benötigt würden, gab es über Parteigrenzen hinweg Fürsprecher einer stärkeren Förderung der extensiven Haltung.
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Die Europäische Kommission erhebt seit dem 1. Juli 2025 Zölle auf chinesische Cholinchlorideinfuhren. Cholinchlorid wird im Legehennenfutter als Zusatzstoff für die Lebergesundheit eingesetzt.
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Das Ziel in der Farm-to-Fork-Strategie, den Einsatz von antimikrobiellen Wirkstoffen bis 2030 zu halbieren, ist voranzutreiben, so das Fazit einer Konferenz am 25. Juni im Europaparlament. Vor allem wird dabei auf nutztierfreundlichere Haltungsverfahren gesetzt.
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Ab dem 1. Juli unterstützt die Landwirtschaftliche Rentenbank landwirtschaftliche Betriebe bei der Erstellung einer Klimabilanz.
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Kühe öfter auf der Weide, mehr Platz für Geflügel und Ferkel länger bei der Sau. Dies sind einige der Vereinbarungen aus dem Pakt „Stappen naar een dierwaardige veehouderij“ - Schritte zu einer tiergerechten Tierhaltung -, den Vertreter der Landwirtschaft, der Tierschutzorganisationen sowie der Unternehmen in der Kette am 24. Juni gemeinsam mit Landwirtschaftsministerin Femke Marije Wiersma unterzeichnet haben.
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50.000 Menschen haben eine Petition unterzeichnet, in der Supermärkte aufgefordert werden, in Großbritannien hergestellte Lebensmittel nicht länger mit importierten Eiern herzustellen, sondern stattdessen auf britische Eierprodukte zurückzugreifen.
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Der Bundestag hat die Änderung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes und des GAP-Direktzahlungen-Gesetzes beschlossen. CDU/CSU und SPD wollen die Tierhaltungskennzeichnung praktikabel machen und ausdehnen. Opposition und Verbände äußern sich kritisch.
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Die Nutztierhaltung in den Niederlanden hat die Emissionsobergrenzen für Nitrat und Phosphat 2024 eingehalten. Die Nitratausscheidungen sanken um 3% auf 449,0 Mio. Kilogramm, die Phosphatmenge leicht auf 146,8 Mio. Kilogramm. Die 2024 verzeichneten Mengen lagen aber über den Limits für 2025.
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Das Unternehmen FarmInsect stellte seinen Ansatz zur Eiweißproduktion in einem Webinar vor.
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Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) wird voraussichtlich einen Plan zur Impfung von Geflügel gegen die hochpathogene aviäre Influenza (HPAI) bekannt geben, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
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Bei einer Anhörung im Handelsausschuss des Europaparlaments hat Brasiliens Botschafter bei der EU versucht, Kritik am Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten zu entkräften.
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Nach Vogelgrippeausbruch stuft die EU Brasilien weiterhin als nicht frei von hochpathogener Aviären Influenza (HPAI) ein. EU-Importe weiterhin ausgesetzt. Noch sind Kommission und brasilianische Regierung in Gesprächen.
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