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Alternative Kükentöten: Genomeditierte Legehennen könnten das Kükentöten überflüssig machen

Hennen dienen als Wirte für genetisch veränderbare Embryonen. Es werden ausschließlich weibliche Nachkommen hervorgebracht – und das innerhalb nur einer Generation.
Sogenannte „Surrogate-Hennen“ tragen genetisch veränderte Embryonen aus, die Legehennen hervorbringen, die ausschließlich weibliche Nachkommen zeugen – und das innerhalb einer einzigen Generation.

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Alternative Kükentöten: UEP startet Zertifizierungsprogramm für In-ovo-Geschlechtsbestimmung

Das Programm „Hatch Check“ startet in den USA. Es soll sicherstellen, dass zertifizierte, geschlechtsbestimmte Eier eindeutig gekennzeichnet, nachvollziehbar und getrennt von anderen Eiern gehandhabt werden.
Mit dem neuen Programm bietet die United Egg Producers (UEP) Eierproduzenten und Brütereien die Möglichkeit, sich zertifizieren zu lassen, wenn sie Technologien zur Geschlechtsbestimmung im Ei einsetzen.

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Handelsabkommen: Grundsätzliche Einigung mit Ukraine steht

Die Ukraine und die EU sind sich über den Rahmen künftiger Handelsbeziehungen einig geworden.
Die Europäische Kommission ist sich mit der ukrainischen Regierung über Grundlagen für die Überarbeitung des Assoziierungsabkommens und den Rahmen für die künftigen Handelsbeziehungen einig geworden. Die Sensibilität bestimmter europäischer Agrarsektoren soll dabei berücksichtigt werden; konkret sollen laut Kommission gegenüber den Vereinbarungen von 2014 nur moderate Erleichterungen gewährt werden. 

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EU-Landwirtschaftsausschuss: Tierhalter sollen gefördert werden

Der Landwirtschaftsausschuss des Europaparlaments fand in Bezug auf die Rolle der intensiven Tierhaltung keine gemeinsame Linie.
Der Landwirtschaftsausschuss des EU-Parlaments hat über den Entwurf seines Berichts zur Nutztierhaltung beraten. Strittig war dabei, inwiefern extensiver Tierhaltung eine herausgehobene Rolle zugeschrieben werden soll. Während der zuständige Berichterstatter Carlo Fidanza betonte, dass sowohl extensive als auch intensive Tierhaltung benötigt würden, gab es über Parteigrenzen hinweg Fürsprecher einer stärkeren Förderung der extensiven Haltung.

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Futtermittelzusatzstoff: EU erhebt Zölle auf chinesische Cholinchlorideinfuhren

Cholinchlorid wird als Zusatzstoff für den Leberstoffwechsel im Legehennenfutter eingesetzt.
Die Europäische Kommission erhebt seit dem 1. Juli 2025 Zölle auf chinesische Cholinchlorideinfuhren. Cholinchlorid wird im Legehennenfutter als Zusatzstoff für die Lebergesundheit eingesetzt.

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Tierwohl und Tiergesundheit: Antibiotikaresistenzen bekämpfen: Tierfreundlichere Haltung als Ansatz

Test auf Antibiotikaresistenzen in einer Petrischale.
Das Ziel in der Farm-to-Fork-Strategie, den Einsatz von antimikrobiellen Wirkstoffen bis 2030 zu halbieren, ist voranzutreiben, so das Fazit einer Konferenz am 25. Juni im Europaparlament. Vor allem wird dabei auf nutztierfreundlichere Haltungsverfahren gesetzt.

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Förderung: Rentenbank fördert betriebliche Klimabilanz

Ab dem 1. Juli unterstützt die Landwirtschaftliche Rentenbank landwirtschaftliche Betriebe bei der Erstellung einer Klimabilanz.

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Tierwohl: Tierhaltungspakt in den Niederlanden: Mehr Platz für Geflügel

Kühe öfter auf der Weide, mehr Platz für Geflügel und Ferkel länger bei der Sau. Dies sind einige der Vereinbarungen aus dem Pakt „Stappen naar een dierwaardige veehouderij“ - Schritte zu einer tiergerechten Tierhaltung -, den Vertreter der Landwirtschaft, der Tierschutzorganisationen sowie der Unternehmen in der Kette am 24. Juni gemeinsam mit Landwirtschaftsministerin Femke Marije Wiersma unterzeichnet haben.

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Importeier: 50.000 Briten unterzeichnen Petition

Supermärkte in Großbritannien sollen auf den Verkauf  importierter Eier verzichten.
50.000 Menschen haben eine Petition unterzeichnet, in der Supermärkte aufgefordert werden, in Großbritannien hergestellte Lebensmittel nicht länger mit importierten Eiern herzustellen, sondern stattdessen auf britische Eierprodukte zurückzugreifen.

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Tierhaltungskennzeichnung: Koalition beschließt ihre ersten beiden Agrargesetze

Eine klare Kennzeichnung sei wichtig für Erzeuger und Verbraucher.
Der Bundestag hat die Änderung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes und des GAP-Direktzahlungen-Gesetzes beschlossen. CDU/CSU und SPD wollen die Tierhaltungskennzeichnung praktikabel machen und ausdehnen. Opposition und Verbände äußern sich kritisch.

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Nutzierhaltung in den Niederlanden: Weniger Nitrat und Phosphat

Bei Nitrat und Phosphat wurden die Emissionsgrenzwerte für 2024 eingehalten, nicht aber für das Jahr 2025.
Die Nutztierhaltung in den Niederlanden hat die Emissionsobergrenzen für Nitrat und Phosphat 2024 eingehalten. Die Nitratausscheidungen sanken um 3% auf 449,0 Mio. Kilogramm, die Phosphatmenge leicht auf 146,8 Mio. Kilogramm. Die 2024 verzeichneten Mengen lagen aber über den Limits für 2025.

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Fütterung: Insektenmast als neues Standbein für die Landwirtschaft

Die Larven der Schwarzen Soldatenfliege können vielfältig eingesetzt werden.
Das Unternehmen FarmInsect stellte seinen Ansatz zur Eiweißproduktion in einem Webinar vor.

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Aviäre Influenza: USDA-Plan zur Impfung gegen Vogelgrippe wird im Juli 2025 erwartet

Im Juli 2025 wird ein Impfplan gegen die Aviäre Influenza vom US-Landwirtschaftsministerium erwartet.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) wird voraussichtlich einen Plan zur Impfung von Geflügel gegen die hochpathogene aviäre Influenza (HPAI) bekannt geben, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.

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Mercosur-Handelsabkommen: Brasiliens Botschafter weist Kritik aus der Agrarbranche zurück

Im Freihandelsabkommen zwischen EU und den Mercusor-Staaten werden auch Zollsenkungen verhandelt, von denen die europäische Agrarwirtschaft profitiere.
Bei einer Anhörung im Handelsausschuss des Europaparlaments hat Brasiliens Botschafter bei der EU versucht, Kritik am Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten zu entkräften.

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Aviäre Influenza: Vogelgrippeausbruch in Brasilien

Die EU-Kommission stuft Brasilien noch nicht wieder frei von HPAI ein.
Nach Vogelgrippeausbruch stuft die EU Brasilien weiterhin als nicht frei von hochpathogener Aviären Influenza (HPAI) ein. EU-Importe weiterhin ausgesetzt. Noch sind Kommission und brasilianische Regierung in Gesprächen.

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