EuroTier 2024 Mobile Schlachtung und Direktvermarktung in Halle 13
Auf der EuroTier 2024 steht die mobile Schlachtung und Direktvermarktung im Fokus. Ein besonderes Highlight ist ein Vortrag zur mobilen Geflügelschlachtung.
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Auf der EuroTier 2024 steht die mobile Schlachtung und Direktvermarktung im Fokus. Ein besonderes Highlight ist ein Vortrag zur mobilen Geflügelschlachtung.
Der Verband der Fleischwirtschaft fordert eine deutschlandweit einheitliche Lösung zur Umsetzung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes.
Der Bundesverband Mobile Geflügelhaltung e. V. (BVMG) hat eine Leitlinie für die Direktvermarktung von Geflügelfleisch ohne EU-Zulassung erstellt.
Die Europäische Union fördert ein Projekt, das sich mit neuen Tierwohl-Indikatoren beschäftigt und an einer automatisierten Überwachung des Tierwohls bei der Geflügel- und Schweinefleischerzeugung forscht.
Das Forscherteam der Fachhochschule Südwestfalen hat eine Umfrage gestartet, die das Interesse und die Erfahrungen im Bereich der mobilen Geflügelschlachtung ermitteln soll.
Salmonellen sind gefährlich und können Lebensmittelvergiftungen verursachen. Ein effektives Monitoring hilft, kontaminierte Chargen frühzeitig zu erkennen und die Verbreitung zu stoppen.
In einer Pilotstudie wurde untersucht, ob der Zeitpunkt der Entstehung eines Hämatoms bei Masthühnern anhand der Farbe eingegrenzt werden kann. Es zeigten sich Hinweise darauf, dass die eindeutige Alterszuordnung eines Hämatoms in den ersten zwölf Stunden nach Entstehung nicht sicher möglich ist.
Die hessische Landesregierung startet eine Initiative zur Erhaltung kleiner Schlachthöfe. Sie plädiert dafür, dass Erleichterungen bei den Hygienevorschriften geprüft werden.
Immer mehr Geflügelhalter wollen ihre Tiere verantwortungsvoll bis zur Schlachtung begleiten. Durch die Schlachtung am Hof wird der Stress für die Tiere erheblich gemindert. Im Rahmen eines Stakeholdertreffens des MuD-Projekts StronGeR wurde das deutschlandweit erste Geflügelschlachtmobil mit...
Laut einem Bericht des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) wurden bei Masthähnchen in Deutschland weniger Campylobacter-Keime nachgewiesen als in den Vorjahren.
Trotz der schwierigen Marktlage erfreuen sich Mobilställe weiterhin großer Beliebtheit. Diese Haltungsform verspricht mehr Tierwohl, bringt jedoch auch neue Herausforderungen für Geflügelhalter mit sich.
Die an Deutschlands Schlachthöfe gelieferten Tiere sind - mit wenigen Ausnahmen - zum Verzehr geeignet. Wie aus Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, lag die Ausfallquote im ersten Halbjahr 2023 unter 1 %; lediglich bei Masthähnchen bewegte sich der Wert darüber.
PHW-Gründer Paul-Heinz Wesjohann sieht die Ausweitung des QS-Standards auf Heimtierfutter als notwendigen Schritt, um Qualität und Tierwohl sichtbarer zu machen.
Vom 23. bis 25. Mai 2023 fand in Moers die Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Fachberater für Geflügelhaltung statt. Der Exkursionstag stand ganz unter dem Motto Direktvermarktung.
Im Januar 2023 startete das Projekt "Stressreduktion durch (teil-)mobile Schlachtung bei Geflügel und Rindern (StronGeR)". Die TiHo sucht noch nach Landwirten (Geflügelhaltung und/oder Rinderhaltung) sowie Betreibern (teil-)mobiler Schlachteinheiten, die an dem MuD-Projekt teilnehmen möchten.
In den meldepflichtigen Schlachtunternehmen der Europäischen Union ist im vergangenen Jahr die Fleischproduktion spürbar gesunken. Davon ist auch die Geflügelfleischproduktion betroffen. Die größten Verluste lagen bei den wichtigen Erzeugerländer wie Frankeich und Deutschland.
Das Thema mobile Geflügelschlachtung ist bereits in aller Munde. Doch bringt das Schlachten vor Ort den Hühnern wirklich mehr Tierwohl?
„Transforming Animal Farming“ – Veränderungen in der Tierhaltung war das Motto der EuroTier 2022. Vom 15. bis 18. November zeigte die Weltleitmesse der Tierhaltungsbranche viele Innovationen für eine zukunftsfähige, moderne Landwirtschaft. Allerdings fehlten in diesem Jahr etliche Aussteller, auch...
Angesichts der aktuellen Ausbreitung der Aviären Influenza kann es derzeit zu Verschiebungen von Schlachtterminen seitens des Schlachthofs kommen. Eine termingerechte Schlachtung ist aufgrund der Einrichtung von Sperr- und Beobachtungsgebieten nicht immer möglich.
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