Junghennen sind weibliche Küken, die speziell für die zukünftige Ei-Erzeugung aufgezogen werden. Sie werden im Alter von etwa 16 bis 20 Wochen in den Legehennenstall überführt. Die richtige Aufzucht und Pflege von Junghennen sind entscheidend, um ihre Gesundheit, ihr Wachstum und ihre Legeleistung zu fördern. Dabei spielen Faktoren wie die richtige Ernährung, angemessene Unterbringung und die Gewährleistung eines optimalen Umfelds eine wichtige Rolle. Junghennen stellen somit den Übergang von der Kükenaufzucht zur produktiven Legehennenphase dar.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 7. Juli 2022 in Weichering wählten die Mitglieder Robert Schmack (l.) aus dem niederbayerischen Schoissenkager zum neuen 1. Vorsitzenden.
Um das Kükentöten europaweit nachhaltig zu beenden und die Wettbewerbsnachteile für deutsche Brütereien auszugleichen, stellt der Bundesverband Ei e.V. (BVEi) mit seinem Vorsitzenden Henner Schönecke klare Forderungen an Bundesminister Cem Özdemir.
Ein teils gesättigter Eier-Markt, steigende Kosten für Junghennen und Futter sowie durch Bruderhahn-Aufzucht und Geschlechtsbestimmung: Die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Legehennenhalter haben sich binnen weniger Wochen und Monate deutlich gewandelt. Doch wie sollten Eiererzeuger diesen...
Von Oktober bis Dezember 2021 wurden in Baden-Württemberg und Bayern fünf Allein- und acht Ergänzungsfutter für Legehennen vom Verein Futtermitteltest (VFT) analysiert, im Zeitraum Juli bis September 2021 fünf Alleinfutter für Legehennen und ein Alleinfutter für Junghennen aus den Regionen Hessen,...
Für die Aufzucht von Junghennen und Bruderhähnen gibt es keine bundesweit geltenden gesetzlichen Bestimmungen im Rahmen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung. Geflügelfachberaterin Dr. Christiane Keppler, LLH, zeigt bei einer Hybridveranstaltung auf, in welchem Rahmen sich die Geflügelhalter...
Im Landkreis Emsland gab es in der Gemeinde Lähden den Verdacht auf Geflügelpest in einer Mastelterntierhaltung. Das Landeslabor des LAVES hatte bereits das AI-Virus H5 nachgewiesen.
In zwei privaten Haltungen in Mecklenburg-Vorpommern ist kurz vor Jahreswechsel das hochpathogene Influenza-A-Virus des Subtyps H5N1 nachgewiesen worden.
Am 26. November 2021 wurde ein weiterer Ausbruch der hoch ansteckenden Geflügelpest (Aviäre Influenza), Subtyp H5N1 vom Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) im Kreis Paderborn amtlich bestätigt.
Immer mehr Frauen, die Landwirtschaft lernen oder studieren, wollen eigene Betriebsideen umsetzen. Doch steht die Familienplanung an, ist es häufig die Frau, die angesichts der vielfältigen Aufgaben die eigene Karriere nach hinten stellt. Das Beispiel von Legehennenhalterin Bente Bronsema zeigt:...
Wie Junghennen kontrolliert und nach einem festgelegten Schema schon während der Aufzucht auf die anschließende Legeperiode vorbereitet werden, erläuterten Geflügelexperten in einem Online-Seminar des Netzwerks Fokus Tierwohl.
Wie nehmen Junghennen das zusätzliche Angebot eines Kaltscharrraums an? Die Tierärztliche Hochschule Hannover beschäftigte sich mit dieser Fragestellung und beobachtete 18 Wochen lang verschiedene Genetiken während der Aufzucht – mit Blick auf das Tierverhalten und die Leistung der Rasse.
Seine Eltern bewirtschaften einen Sauenbetrieb - Sohn Lukas macht sich dagegen mit einer Bio-Junghennenaufzucht selbstständig. Viel Wert legt der junge Geflügelfachmann auf die Gesundheit seiner Hennen und das Futtertraining, damit sie schnell lernen, die Voliere zu verlassen.
Was ist Tierwohl und wie lässt sich feststellen, ob die Ansprüche eines Tieres an sein Wohlergehen erfüllt sind? Kann die Untersuchung der Federn Aufschluss darüber geben? Erläuterungen dazu liefert der Beitrag.
Fabian Häde bewirtschaftet gemeinsam mit seinem Vater Leonhardeinen Naturland-Betrieb mit insgesamt 36 000 Legehennenplätzen. Sein ehrgeiziges Ziel: eines Tages klimaneutral Eier erzeugen. Wie der Weg dahin aussehen soll, hat er der DGS erzählt.
Zum Erfahrungsaustausch trafen sich Experten aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen im November 2018. Die bisherigen Beobachtungen und Erkenntnisse bei der Haltung schnabelungekürzter Jung- und Legehennen wurden ausgetauscht und diskutiert.