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Junghennenaufzucht mit Außenklimabereich

Zum Pick(nick)en ins Kühle

Wie nehmen Junghennen das zusätzliche Angebot eines Kaltscharrraums an? Die Tierärztliche Hochschule Hannover beschäftigte sich mit dieser Fragestellung und beobachtete 18 Wochen lang verschiedene Genetiken während der Aufzucht – mit Blick auf das Tierverhalten und die Leistung der Rasse.
Veröffentlicht am
Berendsen
Kurz und bündig Junghennen müssen während der Aufzucht an das zukünftige Haltungssystem der späteren Produktionsphase gewöhnt werden. In Bezug auf das Freiland ist dazu zumindest unter ökologischen Bedingungen eine Aufzucht mit Kaltscharrraum üblich. Wie dieser von verschiedenen Genetiken angenommen wird, ist Gegenstand einer Untersuchung der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Braune wie weiße Genetiken nutzen den Kaltscharrraum vornehmlich zum Picken und Bewegen und insgesamt lässt sich beobachten, dass der Bereich von den Tieren gut angenommen wird und es keine Einbußen in der Herdenentwicklung gibt. Das Angebot von 400 cm² Kaltscharrraum (KSR) pro Junghenne ab der 11. Lebenswoche (LW) ist nach Öko-Richtlinien verpflichtend. Das...
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