Aviäre Influenza Frankreich: Impfkampagne bei Enten gegen Geflügelpest
Wiederholte schwere AI-Ausbrüche führten dazu, dass in Frankreich eine Impfkampagne bei Enten eingeführt wurde. Dazu liegen nun Praxiserfahrungen vor.
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Wiederholte schwere AI-Ausbrüche führten dazu, dass in Frankreich eine Impfkampagne bei Enten eingeführt wurde. Dazu liegen nun Praxiserfahrungen vor.
Bei der Haltung von Nutztieren spielt Biosicherheit eine zentrale Rolle, um die Tiere systematisch vor Infektionskrankheiten zu schützen.
Nur sehr kurz hielt sich Frankreichs Einstufung, „frei von Geflügelpest“. Aufgrund zwei neuer bestätigter Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) am 27. und 28. Dezember 2024 ging der Status wieder verloren.
2025 bekommt Rheinland-Pfalz eine Geflügelkasse. Dann unterliegen alle Geflügelhalter in dem Bundesland der gesetzlichen Melde- und Beitragspflicht.
Trotz Impfprogramm: In Frankreich wurden HPAI-Infektionen in zwei geimpften Entenmastbetrieben festgestellt.
In Frankreich wird die zweite Impfkampagne gegen die Geflügelpest mit höheren Kosten für die Geflügelhalter verbunden sein. Die erneute Immunisierung von Enten soll am 1. Oktober beginnen.
Im Landkreis Rostock wurden Ausbrüche der hochpathogenen Aviären Influenza H5N1 in zwei angrenzenden Entenhaltungen nachgewiesen.
Der französische Verband Comité Interprofessionnel du Canard à Rotir (CICAR) bewirbt wieder Barbarie-Entenfleisch in Deutschland und hat eine neue Kampagne gestartet.
Inmitten des gestarteten Impfprogramms gegen die hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) bei Mastenten in Frankreich sorgt der erste Ausbruch der Saison bei geimpften Enten für Besorgnis.
Das Veterinäramt des Kreises Gütersloh bestätigte den Ausbruch der Geflügelpest in einem Mastentenbetrieb in der Gemeinde Versmold. Ostwestfalen zählt zu den Regionen mit der höchsten Dichte an Geflügelhaltungen in Nordrhein-Westfalen.
Der Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Nordwestmecklenburg meldet den Ausbruch der Geflügelpest vom Subtyp H5N1 in einem Ortsteil der Stadt Schönberg.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat zusammen mit der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV) auf seiner Pressekonferenz „Lebensmittelsicherheit in Deutschland“ die Ergebnisse der aktuellen Lebensmittelüberwachung in Berlin vorgestellt.
Das ungarische Amt für Lebensmittelsicherheit (Nébih) meldet zwei schwere Geflügelpest-Ausbrüche im Osten des Landes binnen zwei Tagen. Betroffen waren jeweils Geflügelbetriebe mit einem großen Entenbestand.
Bei der Haltung von Pekingenten steht die Tiergesundheit im Mittelpunkt. Eine große Gewichtung liegt dabei auf dem Stallklima. Es hat bedeutenden Einfluss auf Wohlbefinden und Gesundheit der Enten und wirkt sich letztendlich auch auf die Qualität des produzierten Fleisches aus.
Im September versammelte sich der Landesverband der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft e.V. (NGW) zur traditionellen Mitgliederversammlung. Dieter Oltmann, Geschäftsführer der NGW, berichtete stellvertretend für die Arbeitskreise Gänse und Enten.
In Frankreich hat der Seuchenzug der Hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) im vorigen Jahr nicht nur die Produktion von Geflügelfleisch sinken lassen, sondern auch den Verbrauch, wenn auch insgesamt nur leicht.
QS erweitert Service für mehr Tiergesundheit: Seit dem 1. Mai 2023 erhalten Halter von Mastenten sowie von Mastelterntieren für Hähnchen und Puten regelmäßig einen Brief mit Informationen über die zu ihrem Betrieb gemeldeten Schlachtbefunden.
In einem Geflügelbestand im Landkreis Schwandorf ist an 18. Januar 2023 die Geflügelpest festgestellt worden. Betroffen ist einen Entenmastbetrieb mit ca. 70.000 Tieren.
Im Gegensatz zur Hühner- und Putenfleischerzeugung gibt es kaum Analysen zu den Strukturen der Erzeugung sowie dem Handel von Enten- und Gänsefleisch. Unser Autor Prof. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst befasste sich daher mit dem Wassergeflügel. Es zeigte sich, dass die Produktion weltweit eine sehr...
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