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Federpicken und Kannibalismus

Putenhaltung mit langem Schnabel: Die Gemüter beruhigen

Sechs Putenmastbetriebe haben die Haltung von unkupierten Puten im Rahmen des MuD-Tierschutz- Netzwerks 11 "Minimierung des Federpickens bei Mastputen" unter konventionellen Haltungsbedingungen getestet. In Begleitung von Fachberatern wurden innovative Maßnahmen nach aktuellem Kenntnisstand umgesetzt und bewertet. Die Ergebnisse liegen nun vor und zeigen ein uneinheitliches Bild.

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Sechs Putenmastbetriebe haben die Haltung von unkupierten Puten unter konventionellen Haltungsbedingungen  getestet. In Begleitung von Fachberatern wurden innovative Maßnahmen nach aktuellem Kenntnisstand  umgesetzt und bewertet. Die Ergebnisse zeigen ein uneinheitliches Bild.
Sechs Putenmastbetriebe haben die Haltung von unkupierten Puten unter konventionellen Haltungsbedingungen getestet. In Begleitung von Fachberatern wurden innovative Maßnahmen nach aktuellem Kenntnisstand umgesetzt und bewertet. Die Ergebnisse zeigen ein uneinheitliches Bild. Garrelfs
Kurz und bündig Die Ursachen für Federpicken und Kannibalismus sind bei Mastputen noch weitgehend unklar, wenngleich ein Zusammenhang zwischen der Kannibalismus-Prävalenz sowie Management- und Haltungsbedingungen nicht mehr bezweifelt wird. Dennoch ist das Ziel eindeutig formuliert: Auf die routinemäßige präventive Amputation der Oberschnabelspitze sollten Putenhalter in Zukunft verzichten. Aber auch nach Abschluss der Arbeit des Netzwerks 11 im Rahmen der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz, gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), bleiben viele Fragen offen. Für eine Empfehlung, zukünftig Puten mit intakten Schnäbeln aufzustallen, ist es nach derzeitigem Kenntnisstand noch zu früh....
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