Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) vermeldet neue bestätigte Fälle der Hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) vom Subtyp H5N1.
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Die Agrarpolitiker im EU-Parlament wünschen sich deutlich stärkere Schutzklauseln für das Handelsabkommen mit den Mercosur-Staaten. Zuständig für den entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission ist allerdings der Handelsausschuss. In Abhängigkeit vom letztlich eingeschlagenen Kurs könnte das Mercosur-Abkommen ohne Schutzklauseln über die Ziellinie gebracht werden.
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Der Österreichische Bauernbund fürchtet um die Zukunft der heimischen Lebensmittelproduktion. Es gebe derzeit einen gefährlichen Mix aus steigenden Kosten, Druck auf Erzeugerpreise und einer prekären Lage der lebensmittelverarbeitenden Betriebe, warnt Verbandspräsident Georg Strasser. In einem Vier-Punkte-Plan fordert er Entlastung.
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Aufgrund der aktuellen Berichterstattung zum Thema Geflügelpest bei Tauben weist das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) darauf hin, dass nach derzeitigem wissenschaftlichen Erkenntnisstand des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI ) Tauben bei der Weiterverbreitung des Geflügelpest-Virus H5N1 nicht relevant sind.
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Der aktuelle Report zum Antibiotikamonitoring im QS-System zeigt: QS-Betriebe gehen weiterhin verantwortungsvoll mit dem Einsatz von Antibiotika um.
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Aktuelle Fälle der Geflügelpest wurden in Nordrhein-Westfalen gemeldet.
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In einem offenen Brief haben BUND, DNR, NABU und Greenpeace die Bundesregierung aufgefordert, im EU-Agrarrat der Deregulierung der Neuen Züchtungstechniken nicht zuzustimmen. Anlässlich einer Protestaktion vor dem Bundeskanzleramt plädierte der geschäftsführende BÖLW-Vorstand Röhrig für den Erhalt des Vorsorgeprinzips. Nach Auffassung von DBV-Generalsekretärin Sabet muss bei den Trilogverhandlungen die Qualität des Ergebnisses Vorrang vor einem schnellen Abschluss haben.
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Eine aktuelle US-Studie wirft neues Licht auf das Zusammenspiel von Besatzdichte, Aktivität und Tierwohl bei Masthähnchen.
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Ab dem kommenden Jahr dürfen in der Schweiz wieder bestimmte verarbeitete tierische Proteine in Futtermitteln für Schweine und Geflügel verwendet werden. Dazu hat die Regierung jetzt die Gesetzgebung angepasst. Für den Einsatz gelten allerdings sehr strenge Auflagen. Konkret können Geflügelproteine für Schweine und umgekehrt Schweineproteine für Geflügel eingesetzt werden. Weiterhin verboten bleibt aber der Einsatz verarbeiteter tierischer Proteine in der Fütterung von Wiederkäuern.
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Volles Haus beim Thanksgivingfest der Württembergisch-Fränkischen Putenerzeugergemeinschaft: 167 Gäste, vielfältige Putengerichte und ein Abend, der die enge Verbundenheit der Branche zeigte.
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Mehrere Geflügelhaltungen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen sind erneut von H5N1 betroffen. Das FLI hat alle Fälle bestätigt.
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Ein warmes Essen, ein offenes Wort, ein Moment der Nähe: Die Aktion „Danke & Teilen“ erreichte in Berlin mehrere Hundert Menschen in Not. Eine Gemeinschaftsinitiative, die zeigt, was gelebte Verantwortung bedeuten kann.
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Themen wie umweltrelevante Hürden für die Stallbaugenehmigung wurden neben der aktuellen Vogelgrippesituation im Land auf der Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes (GWV) Hessen am 25. November in Bad Hersfeld erörtert. Biosicherheit und Impfung gegen Aviäre Influenza wurden unter anderem auf der anschließenden Vortragsveranstaltung thematisiert.
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Thomas Dosch von der Premium Food Group hat sich für eine Verschiebung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes ausgesprochen. Es brauche nun ein Gesamtpaket: Downgrading müsse ermöglicht und ausländische Ware von der Kennzeichnung erfasst werden. Hätte das BMLEH rechtzeitig einen entsprechenden Entwurf vorgelegt, hätte man sich die erneute Diskussion um eine Verschiebung sparen können, kritisierte er.
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Die Premium Food Group war 2024 das umsatzstärkste Unternehmen der deutschen Fleischwirtschaft, vor PHW und Westfleisch. Der Gesamtumsatz der Branche belief sich auf rund 50 Mrd. Euro. Damit war sie weiterhin der größte Branchenzweig der Ernährungsindustrie. Probleme bereiteten den Unternehmen steigende Energie- und Rohstoffpreise, der Arbeitskräftemangel und die schwankende Nachfrage.
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