Vier Länder, die sich selbst als „EU-Frontstaaten“ bezeichnen, haben die politische Einigung auf ein Handelsabkommen zwischen der EU und der Ukraine heftig kritisiert. Polen, Ungarn, die Slowakei und Bulgarien sehen dabei erhebliche Nachteile für ihre Landwirte. Rückendeckung für das Abkommen kommt hingegen aus Deutschland.
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In den nächsten zehn Jahren dürfte die Produktion und der Konsum tierischer Lebensmittel steigen – vor allem durch wachsende Einkommen und zunehmende Verstädterung in Schwellenländern.
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Polen erhält Mittel aus der EU-Agrarreserve. Nach Angaben der EU-Kommission haben die Mitgliedstaaten 14 Mio. Euro bewilligt, mit denen die Folgen der dort zwischen August 2021 und August 2023 grassierenden Geflügelpest abgemildert werden sollen.
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In einer neuen QS-Studie wurde untersucht, wie wichtig Verbrauchern Nachhaltigkeit beim Einkauf von Lebensmitteln ist. Wichtigstes Kriterium: Vermeidung von Abfall.
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Brasiliens Regierung drängt nach Abschluss eines Vogelgrippefalls in einem Geflügelhaltungsbetrieb auf die Wiedereröffnung des EU-Binnenmarktes für Geflügelfleisch.
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Der Bundesrat stimmt der Verlängerung einer Übergangsregelung für die Umsetzung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes bis 1. März 2026 zu und fordert eine grundlegende Überarbeitung.
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Die geplante Verschärfung des Tierschutzes in den Niederlanden bis 2040 wird laut der Universität Wageningen Investitionen von bis zu 8,4 Mrd. Euro erfordern und zusätzliche jährliche Kosten von bis zu 2,1 Mrd. Euro verursachen.
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DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken bekräftigt die Forderung nach einer verpflichtenden Kennzeichnung und stellt sich damit gegen die Forderung der Unionsländer im Bundesrat.Das vorliegende Gesetz müsse allerdings grundlegend überarbeitet werden.
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Brasiliens Fleischexporteure sind zufrieden. Auch für den brasilianischen Geflügelfleischexport wurde trotz seuchenbedingter Handelsrestriktionen ein Umsatzanstieg um 5 % auf umgerechnet 4,06 Mrd Euro verzeichnet.
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Eine gemeinsame Studie des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) und der North Carolina State University (NCSU) zeigt, dass die Art der Hühnerhaltung Einfluss auf das Vorkommen humanpathogener Salmonellen in den Organen von Legehennen hat. In konventionellen Käfigen gehaltene Hennen wiesen häufiger Salmonellen in Leber, Milz, Eierstöcken und Eileitern auf.
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Ein Forschungsprojekt zu blauem Licht in Masthähnchenställen hat gezeigt, dass dadurch Stress und Angst der Vögel reduziert werden, das Gesamtbild aber unklar bleibt.
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Das Agrar- und Ernährungsforum Nord-West e.V. (AEF), der Niedersächsische Geflügelwirtschaft Landesverband e.V. (NGW) und der Verein LAND.SCHAFFT.WERTE. e.V. (LSW) luden in ihre neuen Räumlichkeiten zu einem Tag der offenen Tür ein.
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Im laufenden Jahr sind von den bislang bereitgestellten 200 Mio. Euro für das Bundesprogramm zur Förderung des Umbaus der Tierhaltung erst rund 14,8 Mio. Euro abgeflossen.
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Die EU hat die Zollkontingente des überarbeiteten Handelsabkommens mit der Ukraine veröffentlicht.
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Der Landesverband Landwirtschaft Hessen (LLH) besichtigte im Rahmen einer zweitägigen Exkursion Betriebe der Eier-Erzeugung in Nordrhein-Westfalen.
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