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Investitionen: Stimmung in der Landwirtschaft trübt sich – Förderbedarf steigt

Sinkende Erzeugerpreise, hohe Kosten und Unsicherheit: Das aktuelle Agrarbarometer der Rentenbank zeigt eine deutlich eingetrübte Stimmung in der Landwirtschaft – Investitionen werden zurückgehalten, der Förderbedarf wächst.
Die Stimmung unter landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland verschlechtert sich deutlich. Gleichzeitig steigt der Bedarf nach gezielter Förderung und das in einer Zeit hoher Unsicherheit.

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Aviäre Influenza: Bestätigte H5N1-Fälle in Niedersachsen und Brandenburg

Betroffen ist eine Putenhaltung im Landkreis Vechta und eine Entenmastanlage im Landkreis Märkisch-Oderland.
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat in zwei Geflügelhaltungen den Erreger der hochpathogenen Aviären Influenza vom Subtyp H5N1 nachgewiesen. Betroffen sind Betriebe in den Landkreisen Vechta und Märkisch-Oderland.

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Aviäre Influenza: Geflügelpestfälle in mehreren Bundesländern bestätigt

Die Aviäre Influenza wurde aktuell in mehreren Bundesländern nachgewiesen.
In den Bundesländern Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg wurden aktuell mehrere Fälle der Aviären Influenza bestätigt.

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Geflügelpest: ZDG fordert Aufstallungspflicht

Angesichts der derzeit großen Dynamik der Ausbreitung von Hochpathogener Aviärer Influenza (HPAI) hat der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) die Bundesländer dazu aufgerufen, eine Aufstallungspflicht für Geflügel „zu prüfen und gegebenenfalls anzuordnen“.
Angesichts der derzeit massiven Ausbreitung der Geflügelpest in Deutschland hat der ZDG die Bundesländer dazu aufgerufen, eine Aufstallungspflicht für Geflügel „zu prüfen und gegebenenfalls anzuordnen“. Für bestimmte Haltungsformen, in denen eine Aufstallung nicht praktikabel sei, sollte eine Freilandhaltung bei vollem Versicherungsschutz aber weiter möglich sein. 

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Geflügelpest: FLI-Präsidentin in Sorge

Prof. Christa Kühn mahnt die Tierhalter zu erhöhter Wachsamkeit. Gegenwärtig steigen die Fallzahlen bei Wildvögeln und Ausbrüche bei Geflügel sehr dynamisch, seit Anfang Oktober nahezu sprunghaft an.
Die Präsidentin des Friedrich-Loeffler-Instituts, Prof. Kühn, blickt mit Sorge auf die aktuelle Ausbreitung der Geflügelpest. Sie bewertet das Risiko für weitere Ausbrüche in Geflügelhaltungen als hoch. Betriebe sollten Maßnahmen zum Schutz vor Kontakt des Geflügels mit Wildvögeln und vor Weiterverbreitung zwischen Betrieben ergreifen. Die Biosicherheitsmaßnahmen müssten überprüft werden.

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ZDG lobt klare Signale: Bund und Länder bündeln Kräfte im Kampf gegen Vogelgrippe

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) begrüßt die geplante Anhebung der Entschädigungszahlungen im Seuchenfall. Bundeslandwirtschaftsminister Rainer setzt damit ein wichtiges Zeichen für die Branche und stärkt die Sicherheit für Betriebe in Krisenzeiten.

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NGW-Mitliederversammlung: Mehr Tierwohl – weniger Selbstversorgung: Ist das der Weg?

Immer bessere Bedingungen für die Pekingenten in Deutschland führen zu immer mehr Betriebsaufgaben und immer mehr Importen von Entenfleisch.
Auf der Mitgliederversammlung des Landesverbandes Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW) im Anschluss an die NGW-Zukunftskonferenz am 29. September in Dötlingen wurde an zwei Beispielen besonders deutlich, wohin einseitig hohe Tierschutzanforderungen führen sowie Hürden im Umwelt- und Stallbaurecht, die die Geflügelhalter daran hindern, Ställe neu- oder umzubauen.

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Aviäre Influenza: Die Vogelgrippe kehrt mit aller Macht nach Europa zurück

Das Virus breitet sich erneut in großem Maßstab über den gesamten europäischen Kontinent aus.
Seit Anfang dieses Monats haben mehrere Länder in Europa ein Wiederaufleben der hochpathogenen Vogelgrippe in Geflügelherden verzeichnet. Nahezu 300 Ausbrüche in 20 Ländern zeigen, wie massiv sich das Virus erneut ausbreitet und wie ernst die Lage für Europas Geflügelwirtschaft ist.

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Aviäre Influenza: Bundestierärztekammer warnt vor dramatischer Lage

Nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) sind erstmals auch Kraniche von der hochpathogenen H5N1 betroffen.
Die Bundestierärztekammer (BTK) warnt vor einer dramatischen Lage angesichts zahlreicher Geflügelpestausbrüche. Besonders betroffen sind aktuell Bestände in Norddeutschland.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest in Rees (Kreis Kleve) festgestellt

Nach der offiziellen Bestätigung des Geflügelpestfalls hat der Kreis Kleve am Freitag, 24. Oktober 2025, eine Allgemeinverfügung erlassen, die am 25. Oktober 2025 in Kraft tritt.
In einem Putenbetrieb in Rees (Kreis Kleve) ist die Geflügelpest (H5N1) ausgebrochen. Rund 19.000 Tiere wurden getötet, der Betrieb wird derzeit gereinigt und desinfiziert.

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DBV-Veredlungstag 2025: Aldi Süd will am BUT festhalten

Der Kunde ist nicht bereit, die Umbaukosten für den Tierhaltungswechsel zu tragen.
Aldi Süd hat die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung für die Umsetzung des Plans „Haltungswechsel“ betont. Der Kunde sei nicht bereit, die vollen Kosten für den Umbau der Tierhaltung zu tragen. Daher werde die staatliche Förderung gebraucht. Der DBV sieht in den „Haltungswechsel“-Verträgen mit den Landwirten deshalb keine Lösung für die Branche. In der Kritik steht auch die Geltungsdauer der Verträge.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest: Weitere Fälle in Brandenburg und Baden-Württemberg

Immer mehr Geflügelhaltungen in Deutschland sind mit HPAI infiziert. Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) vermeldet neue Fälle aus Brandenburg und Baden-Württemberg.

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Aviäre Influenza: Erneuter HPAI-H5N1-Ausbruch in Garrel (Landkreis Cloppenburg)

Der Landkreis Cloppenburg informiert, dass in der Gemeinde Garrel erneut ein Ausbruch der Aviären Influenza (HPAI H5N1) bestätigt wurde. Betroffen ist ein Mastputenbestand mit rund 7.500 Putenhähnen im Alter von etwa 19 Wochen.
Der Verdachtsfall von gestern hat sich bestätigt: In Garrel wurde erneut das Virus HPAI H5N1 bei Puten nachgewiesen. Eine neue Sperrzone wird eingerichtet.

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Aviäre Influenza: Bestätigter Ausbruch der AI in Garrel (Landkreis Cloppenburg)

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigte den Erregernachweis in Garrel. Der betroffene Bestand mit 5.300 Enten im Alter von 39 und 11 Tagen wurde tierschutzgerecht getötet.
Das Friedrich-Loeffler-Institut hat den Ausbruch der Geflügelpest H5N1 in einem Entenbetrieb in Garrel bestätigt. 5.300 Tiere mussten getötet werden. Sperrzonen wurden eingerichtet.

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EU-Junglandwirtestrategie: Geteiltes Echo der Bauernverbände

Die Strategie der Europäischen Kommission zur Förderung junger Landwirte hat bei Branchenorganisationen ein geteiltes Echo hervorgerufen. Zufrieden zeigen sich indes konservative und liberale Agrarpolitiker.
Vorsichtig optimistisch bis kritisch, so lässt sich die Haltung vieler Agrarverbände zur EU-Junglandwirtestrategie zusammenfassen. Copa und Cogeca sowie der DBV freuen sich über den Plan, pochen aber auf bessere ökonomische Perspektiven für alle Landwirte. Junge Biobauern sehen ihren Sektor nicht ausreichend gewürdigt. Großes Lob kommt derweil aus dem EU-Parlament.

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