Eine weitere Verschärfung der Seuchenlage würde einen großen Wirtschaftsbereich treffen. Im Jahr 2025 waren bundesweit 2.200 Betriebe in der Legehennenhaltung tätig.
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Der Verband Tierschutz-Austria fordert Impfungen statt Keulung gegen die auch in Österreich um sich greifende Vogelgrippe.
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Ein Schwerpunkt des aktuellen Geflügelpest-Geschehens befindet sich in Niedersachsen. Auch in anderen Bundesländern traten aktuelle Fälle auf.
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Die Geflügelhaltung in Mecklenburg-Vorpommern sei eine Erfolgsmeldung, würdigte Landeslandwirtschaftsminister Till Backhaus auf der Jubiläumsfeier nach der Mitgliederversammlung am 29. Oktober 2025 in Güstrow den Geflügelwirtschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern. Karl-Heinz Funke, Bundeslandwirtschaftsminister a. D., hatte am Ende in seiner Impulsrede zum Thema „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der deutschen Landwirtschaft“ die volle Aufmerksamkeit seiner Zuhörer.
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Wegen der aktuellen Vogelgrippewelle führt Österreich eine landesweite Abschirmpflicht für gehaltenes Geflügel ein. Ähnliche Regelungen gelten in Beneluxländern.
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Seit dem Reformationstag wurden zahlreiche weitere AI-Fälle vor allem in Niedersachsen bestätigt. Auch weitere Bundesländern meldeten Fälle.
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In Niedersachsen häufen sich die Fälle von Geflügelpest: Das Landeslabor des LAVES hat in mehreren Landkreisen das AI-H5-Virus nachgewiesen. Tausende Tiere müssen getötet werden, zahlreiche Sperrzonen werden eingerichtet.
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Im Kreis Soest ist der Verdachtsfall auf Geflügelpest in einer Hobbyhaltung bestätigt worden. Auch im Kreis Kleve gibt es einen neuen bestätigten Fall und im Kreis Wesel besteht Verdacht.
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Am 28. Oktober 2025 fand die Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes Baden-Württemberg e.V. in Denkendorf statt. Auf der Tagesordnung standen Fachvorträge, Berichte aus den Fachbereichen und aktuelle Branchenthemen. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden diskutierten die Herausforderungen der Geflügelwirtschaft im Spannungsfeld von Tierseuchen, Marktbedingungen und Genehmigungsverfahren.
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Die Europäische Union hat für brasilianische Geflügelfleischexporteure das sogenannte Pre-Listing wieder zugelassen. Das hat das Agrarministerium in Brasília mitgeteilt. Der Branchenverband ABPA hofft jetzt auf wachsende Exporte in die EU. Vor Aussetzung des Pre-Listings im Jahr 2018 seien diese mengenmäßig deutlich größer ausgefallen als jetzt.
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Am 30. Oktober 2025 wurden Fälle der Aviären Influenza, verteilt über mehrere Bundesländer, bestätigt. Ein Schwerpunkt de Geschehens zeichnet sich in Niedersachsen ab.
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Der Außenschutz der EU bleibt auch mit dem Mercosur-Abkommen hoch. Das hat die stellvertretende Leiterin des Thünen-Instituts für Marktanalyse, Dr. Janine Pelikan, gegenüber AGRA Europe dargelegt. Profitieren können nach ihrer Einschätzung heimische Milchbauern und Winzer. Für Rindfleisch geht sie in der EU lediglich von einem Preisrückgang von 1 bis 2 % aus; auch für Geflügelfleisch sollen die Auswirkungen gering sein.
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Aufgrund der aktuellen Ausbreitung der Geflügelpest in Deutschland führt das Saarland als erstes Bundesland eine landesweite Stallpflicht für Nutzgeflügel ein. Sie gilt ab dem 30. Oktober. Bisher gab es in dem Bundesland einen bestätigten H5N1-Fall bei einem Wildvogel sowie fünf nicht bestätigte Fälle.
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Unter diesem Motto feierte der Geflügelwirtschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern sein 35-jähriges Bestehen. Zuvor ging es aber auch um andere Themen wie beispielsweise die Geflügelpest und neue Vorstandwahlen auf der Mitgliederversammlung.
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In mehreren Landkreisen in Niedersachsen breitet sich die Geflügelpest weiter aus. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat in mehreren Betrieben die hochpathogene Variante H5N1 bestätigt. Neue Allgemeinverfügungen treten am 29. Oktober 2025 in Kraft.
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