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USA: Infektiöse Bronchitis: Forscher sehen neue Risiken

Infektiöse Bronchitis (IBV) gehört zu den bedeutendsten Viruskrankheiten des Geflügels weltweit. Zur Kontrolle sind Impfstoffe unverzichtbar.
Infektiöse Bronchitis bleibt eine große Herausforderung für Geflügelhalter. US-Forscher warnen vor neuen Virusvarianten, die auch für Nordamerika zur Gefahr werden könnten.

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Handelskonflikt mit den USA: Weitere Details vereinbart

Die EU wird Washington bei vielen Agrarprodukten entgegenkommen. 
Die konkreten Listen sollen zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden.
Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten haben sich auf eine gemeinsame Erklärung mit weiteren Details zur Basis der künftigen Handelsbeziehungen verständigt. Bei vielen Agrarprodukten plant die EU, den USA Zollsenkungen zu gewähren, allerdings nicht bei sensiblen Produkten wie Geflügelfleisch oder Ethanol. 

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Welthandel mit Sojaschrot: Neuer Exportrekord erwartet

Ein wachsender Verbrauch in der Fütterung lässt die Nachfrage steigen: Der Welthandel mit Sojaschrot dürfte 2025/26 neue Rekordwerte erreichen. 
Die Exporte von Sojaschrot werden auf 82 Mio. Tonnen geschätzt, die Importe auf 78,6 Mio. Tonnen. Angetrieben wird die Nachfrage durch einen steigenden Verbrauch in der Fütterung. Führende Exportnation dürfte Argentinien sein, vor Brasilien und den USA. Hauptabnehmer sind die EU-Länder.

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Tierwohl: Was Hühner wirklich wollen

Damit Technik ihr Versprechen einlöst, braucht es verlässliche Maßstäbe für Tierwohl. Für eine breite Nutzung müssen Technologien praktikabel und wirtschaftlich sein
Digitale Systeme versprechen, Tiergesundheit kontinuierlich zu überwachen und Probleme früh zu erkennen. Doch nicht jede Technik bedeutet automatisch mehr Tierwohl – und Landwirte bleiben skeptisch.

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Enterokokken: Neue Erkenntnisse zu Pathogen

Osteochondrose ist bei modernen Mastbroilern weit verbreitet. Die dabei entstehenden Knorpeldefekte machen die Tiere anfällig für eine Infektion mit 
<i>E. cecorum</i>
 im Bereich der Wirbelsäule.
In den USA sorgt das Bakterium Enterococcus cecorum seit einigen Jahren für erhebliche Probleme in der Broilermast. Erkrankungen beeinträchtigen sowohl das Tierwohl als auch die Wirtschaftlichkeit – bisher gibt es keine wirksame Behandlung ohne Antibiotika.

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Leguminosen: Soja-Anbau deutlich ausgeweitet

Laut Destatis reagieren die Bauern mit dem vermehrten Anbau von Soja auf die zunehmende Trockenheit.
Im Jahr 2024 wuchsen in Deutschland auf 40.500 Hektar Sojabohnen. Das Statistische Bundesamt sieht einen Zusammenhang mit der zunehmenden Trockenheit.

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Nachhaltigkeit: Bodenkartierung mit Gammastrahlen

Die neue britische Technologie TerraMap bietet genauere Einblicke in die Bodenverhältnisse und soll helfen Entscheidungen zu treffen, die sowohl den Hennen als auch der Umwelt zugutekommen.
Der britische Eierproduzent Noble Foods hat als erstes Unternehmen im Vereinigten Königreich die innovative Bodenkartierungstechnologie TerraMap auf einem seiner Bio-Höfe eingeführt. Ziel ist es, durch präzisere Daten zum Bodenmanagement sowohl das Wohl der Legehennen als auch die Umwelt zu fördern.

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Aviäre Influenza: Wildvögel impfen?

Eine Impfung von Wildvögeln gegen Aviäre Influenza ist mit erheblichen praktischen und logistischen Herausforderungen verbunden.
Um die Ausbreitung der Aviären Influenza einzudämmen, diskutiert die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) über flächendeckende Impfungen von Wildvögeln.

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Salmonellen: Organische Säuren: Wenig Wirkung gegen Salmonella

Organische Säuren im Trinkwasser führen bei Masthühnern nur bedingt zur einer geringfügigeren Salmonella-Belastung.
Studie der Auburn University zeigt: Organische Säuren im Trinkwasser von Masthühnern hatten nur begrenzten Einfluss auf Salmonella. Die Wirkung blieb sowohl auf die Keimbelastung als auch auf die Mastleistung gering.

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Schlachtung: KI detektiert Kontaminationen in der Geflügelverarbeitung

Ein neues KI-gestütztes System erkennt nicht nur äußere Läsionen, sondern auch eine Vielzahl von Kontaminationen – ein zentrales Anliegen in der Geflügelindustrie.
Eine neue Künstliche-Intelligenz-Lösung könnte die Inspektion von Läsionen und Kontaminationen in der Geflügelverarbeitung erheblich verbessern und so zur Steigerung der Qualitätssicherung beitragen.

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Haus Düsse: Schwein & Huhn 2025: Zukunft der Tierhaltung im Fokus

Die Fachmesse ‚Düsser Schwein & Huhn‘ bietet praxisnahe Einblicke in moderne Tierhaltung und innovative Stallbaukonzepte.
Die Fachmesse „Düsser Schwein & Huhn“ zeigt am 3. September 2025 in Haus Düsse neueste Entwicklungen in der Schweine- und Geflügelhaltung. Besucherinnen und Besucher erwarten praxisnahe Stallführungen, Fachvorträge und Einblicke in innovative Bau- und Energiekonzepte.

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Stromsteuerrechtsreform: Biomasse soll nicht als erneuerbar eingestuft werden

Für Biogasanlagen würde laut dem Hauptstadtbüro Bioenergie eine Steuerermäßigung wegfallen.
Die Bundesregierung hält daran fest, im Rahmen der Reform des Stromsteuerrechts Biomasse nicht mehr als erneuerbar einzustufen. Das geht aus einem Referentenentwurf hervor. Das Hauptstadtbüro Bioenergie erwartet eine zusätzliche steuerliche Belastung der Betriebe.

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Ernährung: Raps für Fleischersatz

Durch ein neues, schonenderes Verfahren der Extraktion geschälter Rapssaat können Rapsproteine jetzt auch für die Herstellung veganer Fleischalternativen und optimierter Futtermittel genutzt werden. Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik betreibt dazu eine Pilotanlage.

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Frankreich: Hürden für den Stallbau gesenkt

In Frankreich gelten Rinder-, Schweine- und Geflügelhaltungen nicht als Verschlechterung im Sinne der ICPE-Umweltschutzregeln.
Das Ringen um das französische Entfesselungsgesetz ist vorerst beendet. Staatspräsident Macron hat das Gesetz unterschrieben und in Kraft gesetzt. Hürden für den Bau von Ställen und Wasserspeichern wurden abgebaut. 

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Verbandsklagerecht: Kaum Einfluss auf Landwirtschaft

Die Bundesregierung plant kein Tierschutzverbandsklagerecht.
Zwischen 2019 und 2023 gab es jährlich durchschnittlich 66 Umweltverbandsklagen. Gleichzeitig wurden knapp 180.000 verwaltungsrechtliche Verfahren erledigt. Laut Bundesregierung verursacht das Umweltverbandsklagerecht damit keinen messbaren zusätzlichen Erfüllungsaufwand für Bürger, Verwaltung und Wirtschaft.

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