Weiterer Fall in Mastputenbetrieb
Innerhalb weniger Tage hat es zum zweiten Mal im Niedersächsischen Landkreis Emsland einen weiteren Verdachtsfall der hochpathogenen Variante der Aviären Influenza H5N1 in einer Mastputenhaltung gegeben. Diesmal in der Gemeinde Börger.
- Veröffentlicht am

Bei dem Bestand handelt es sich um rd. 6 400 Putenhähne, die ca. 12 ½ Wochen alt sind. Das Landeslabor des Lebensmittel- und Veterinärinstituts (LVI) hat das AI H5-Virus nachgewiesen. Die Bestätigung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) über den Serotyp liegt noch nicht vor.
Schon am 28. April 2021 gab es im Landkreis Emsland, Gemeinde Lorup, einen Verdachtsfall auf die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5 in einer Mastputenhaltung. Auch bei diesem Bestand handelte es sich um rd. 4 200 Putenhähne, die ca. 21 Wochen alt waren.