Die Stimmung unter landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland verschlechtert sich deutlich. Gleichzeitig steigt der Bedarf nach gezielter Förderung und das in einer Zeit hoher Unsicherheit.
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Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat in zwei Geflügelhaltungen den Erreger der hochpathogenen Aviären Influenza vom Subtyp H5N1 nachgewiesen. Betroffen sind Betriebe in den Landkreisen Vechta und Märkisch-Oderland.
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In den Bundesländern Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg wurden aktuell mehrere Fälle der Aviären Influenza bestätigt.
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Angesichts der derzeit massiven Ausbreitung der Geflügelpest in Deutschland hat der ZDG die Bundesländer dazu aufgerufen, eine Aufstallungspflicht für Geflügel „zu prüfen und gegebenenfalls anzuordnen“. Für bestimmte Haltungsformen, in denen eine Aufstallung nicht praktikabel sei, sollte eine Freilandhaltung bei vollem Versicherungsschutz aber weiter möglich sein.
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Die Präsidentin des Friedrich-Loeffler-Instituts, Prof. Kühn, blickt mit Sorge auf die aktuelle Ausbreitung der Geflügelpest. Sie bewertet das Risiko für weitere Ausbrüche in Geflügelhaltungen als hoch. Betriebe sollten Maßnahmen zum Schutz vor Kontakt des Geflügels mit Wildvögeln und vor Weiterverbreitung zwischen Betrieben ergreifen. Die Biosicherheitsmaßnahmen müssten überprüft werden.
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Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) begrüßt die geplante Anhebung der Entschädigungszahlungen im Seuchenfall. Bundeslandwirtschaftsminister Rainer setzt damit ein wichtiges Zeichen für die Branche und stärkt die Sicherheit für Betriebe in Krisenzeiten.
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Auf der Mitgliederversammlung des Landesverbandes Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW) im Anschluss an die NGW-Zukunftskonferenz am 29. September in Dötlingen wurde an zwei Beispielen besonders deutlich, wohin einseitig hohe Tierschutzanforderungen führen sowie Hürden im Umwelt- und Stallbaurecht, die die Geflügelhalter daran hindern, Ställe neu- oder umzubauen.
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Seit Anfang dieses Monats haben mehrere Länder in Europa ein Wiederaufleben der hochpathogenen Vogelgrippe in Geflügelherden verzeichnet. Nahezu 300 Ausbrüche in 20 Ländern zeigen, wie massiv sich das Virus erneut ausbreitet und wie ernst die Lage für Europas Geflügelwirtschaft ist.
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Die Bundestierärztekammer (BTK) warnt vor einer dramatischen Lage angesichts zahlreicher Geflügelpestausbrüche. Besonders betroffen sind aktuell Bestände in Norddeutschland.
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In einem Putenbetrieb in Rees (Kreis Kleve) ist die Geflügelpest (H5N1) ausgebrochen. Rund 19.000 Tiere wurden getötet, der Betrieb wird derzeit gereinigt und desinfiziert.
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Aldi Süd hat die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung für die Umsetzung des Plans „Haltungswechsel“ betont. Der Kunde sei nicht bereit, die vollen Kosten für den Umbau der Tierhaltung zu tragen. Daher werde die staatliche Förderung gebraucht. Der DBV sieht in den „Haltungswechsel“-Verträgen mit den Landwirten deshalb keine Lösung für die Branche. In der Kritik steht auch die Geltungsdauer der Verträge.
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Immer mehr Geflügelhaltungen in Deutschland sind mit HPAI infiziert. Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) vermeldet neue Fälle aus Brandenburg und Baden-Württemberg.
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Der Verdachtsfall von gestern hat sich bestätigt: In Garrel wurde erneut das Virus HPAI H5N1 bei Puten nachgewiesen. Eine neue Sperrzone wird eingerichtet.
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Das Friedrich-Loeffler-Institut hat den Ausbruch der Geflügelpest H5N1 in einem Entenbetrieb in Garrel bestätigt. 5.300 Tiere mussten getötet werden. Sperrzonen wurden eingerichtet.
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Vorsichtig optimistisch bis kritisch, so lässt sich die Haltung vieler Agrarverbände zur EU-Junglandwirtestrategie zusammenfassen. Copa und Cogeca sowie der DBV freuen sich über den Plan, pochen aber auf bessere ökonomische Perspektiven für alle Landwirte. Junge Biobauern sehen ihren Sektor nicht ausreichend gewürdigt. Großes Lob kommt derweil aus dem EU-Parlament.
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