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Aviäre Influenza

H5N1 bei Puten bestätigt

Bei dem Putenbestand in Friesoythe, Landkreis Cloppenburg, wurde der Subtyp H5N1 des Aviären Influenzavirus durch das Lebensmittel- und Veterinärinstitut (LVI) des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) nachgewiesen. 

Veröffentlicht am
colourbox.de
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Bei dem Betrieb handelt es sich um eine Putenhaltung mit rund 9.400 Putenhähnen im Alter von ca. 17 Wochen. Die Tötung und Räumung des Bestandes wurde angeordnet.

Der Landkreis Cloppenburg wird dazu eine neue Allgemeinverfügung für die Festsetzung der Restriktionsgebiete (3 km Schutzzone und 10 km Überwachungszone) veröffentlichen, die am 13. November 2021 um 0:00 Uhr in Kraft tritt.

Gebiet für Wiedereinstallungsverbot verschiebt sich

Mit der neuen Allgemeinverfügung verschiebt sich das Gebiet, für das ein Wiedereinstallungsverbot gilt, mit einem Radius von 25 km weiter nach Süden. Das Verbot der Einstallung für Enten und Puten wird dann für die komplette Gemeinde Garrel gelten. Die Allgemeinverfügung für das Wiedereinstallungsverbotsgebiet tritt am 15. November 2021 um 0:00 Uhr in Kraft.

Bisher nur H5 im Landkreis Nienburg bestätigt

In der Samtgemeinde Grafschaft Hoya, Landkreis Nienburg, wurde in einer Putenhaltung die Aviäre Influenza H5 nachgewiesen. Das LVI hat den Nachweis amtlich bestätigt. Es handelt sich um rund 9.900 Puten im Alter von ca. 20 Wochen. Der Landkreis Nienburg bereitet die Allgemeinverfügungen für die Restriktionsgebiete vor. Die Tötung und Räumung des Tierbestandes wurde angeordnet.

Bitte beachten Sie die online gestellten Hinweise, Allgemeinverfügungen und Anträge der betroffenen Landkreise. Beim Landkreis Cloppenburg finden Sie wieder eine interaktive Karte mit den Restriktionsgebieten.