Förderung Rentenbank fördert betriebliche Klimabilanz
Ab dem 1. Juli unterstützt die Landwirtschaftliche Rentenbank landwirtschaftliche Betriebe bei der Erstellung einer Klimabilanz.
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Ab dem 1. Juli unterstützt die Landwirtschaftliche Rentenbank landwirtschaftliche Betriebe bei der Erstellung einer Klimabilanz.
Auch in der Tierhaltung steckt viel Potenzial, um Treibhausgase zu reduzieren. Wie stark Futter, Leistung und Management den CO2-Fußabdruck beeinflussen, das zeigen aktuelle Studienbeispiele aus der Masthühnerhaltung.
Chancen und Risiken des Genehmigungsverfahrens für Agri-PV-Anlagen hat Ilona Paulick vom Planungsbüro Alensys Engineering GmbH in einem Vortrag beschrieben.
Der Verband für nachhaltige Agri-PV hält die neue DIN-Norm SPEC 91492 für Agri-Photovoltaikanlagen mit Tierhaltung für nicht ausreichend.
Geflügelhalter stehen vielen Herausforderungen gegenüber, wenn sie mehr Tierwohl- und Klimaschutz im Geflügelstall realisieren wollen. Nicht selten führen Kapazitätsengpässe bei den Behörden zu langen Verzögerungen bei Genehmigungsverfahren für Umbauten oder Neubauten. Das muss sich ändern, findet...
Um „Zukunftsgerechte Tierhaltung“ ging es auf einer Konferenz in Berlin, zu der Putenspezialist Heidemark eingeladen hatte.
Der BMEL-Bundeswettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen 2023/2024“ sucht visionäre Landwirtinnen und Landwirte. Bewerbungen können bis zum 23. Februar 2024 eingereicht werden.
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat bei der Klimakonferenz in Dubai einen Fahrplan vorgestellt, wie Emissionen von Treibhausgasen aus der Tierhaltung begrenzt werden können. Fleischverzicht steht nicht ganz oben auf der Agenda.
Viele Geflügelhalter interessieren sich für Agri-Photovoltaik in Geflügelausläufen. Kein Wunder, denn diese Form der Energiegewinnung trägt zur Energiewende bei und macht unabhängiger von hohen Energiepreisen. Wir sprachen mit Dieter Oltmann, dem Geschäftsführer der Niedersächsischen...
Das am 16. August 2023 vom Kabinett beschlossene Solarpaket sieht bis 2026 eine Verdreifachung des jährlichen Zubaus von zuletzt 7,5 Gigawatt (GW) auf dann 22 GW vor. Der angestrebte Zubau auf 215 GW im Jahr 2030 soll je zur Hälfte auf Dächern und in der Fläche erfolgen. Dazu sollen die...
Der Discounter Penny schlägt in dieser Woche bei neun Produkten die Umweltfolgekosten auf den normalen Verkaufspreis. Berechnet hat die Zusatzkosten ein Forschungsteam um Prof. Tobias Gaugler von der Technischen Hochschule Nürnberg und der Wirtschaftsingenieurin Dr. Amelie Michalke von der...
Eine neue Studie behauptet, dass die Landwirtschaft eine außerordentliche Belastung für die Umwelt darstellt. Umweltschäden würden sich aber nicht in den Lebensmittelpreisen widerspiegeln. Wissenschaftlern zufolge müssten konventionelle tierische Erzeugnisse dreimal so teuer sein.
„Ethisch bedenklich“ ist nach Auffassung von Prof. Peter Kunzmann von der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) eine Abwanderung der tierischen Erzeugung ins Ausland.
Vorgaben zu Stallbau und Klimaschutz werden immer komplexer. Einen Überblick über aktuelle Herausforderungen gab die 16. Informationsveranstaltung des IBE Ingenieurbüros Dr.-Ing. Wilfried Eckhof GmbH.
Die Ampelkoalition will den Umbau der Tierhaltung nach und nach angehen. Erste Maßnahmen sollen aber bereits dieses Jahr starten.
Bioland-Präsident Jan Plagge sieht eine Abgabe auf Fleischprodukte als einen geeigneten Baustein zur Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung.
Der Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar) der Universität Vechta hat eine Online-Umfrage gestartet. Nutztierhalter werden nach ihrer Meinung zu digitalen Ansätzen für Klimaschutzmaßnahmen in der Nutztierhaltung befragt.
Der Veränderungsdruck in der deutschen Landwirtschaft erfordert nach Auffassung des Hallenser Agrarökonomen Prof. Alfons Balmann eine Neuausrichtung der Agrarpolitik.
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