Qualitätssiegel Herkunftskennzeichen: Interesse der Unternehmen ungebrochen
Die ZKHL hat eine positive Zwischenbilanz zum Herkunftskennzeichen Deutschland gezogen.
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Die ZKHL hat eine positive Zwischenbilanz zum Herkunftskennzeichen Deutschland gezogen.
Das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz muss nicht bereits in diesem Sommer umgesetzt werden. Die Einführung von zwei neuen Öko-Regelungen soll auf 2027 verschoben werden.
Am 31. Dezember 2025 läuft die Übergangslösung der Herkunftskennzeichnung für Eiererzeuger aus. Peter Jürgens, Geschäftsführer des Zentralen Koordination Handel-Landwirtschaft (ZKHL) e. V., erklärt, was auf Legehennenhalter zukommt und was sie dann beachten müssen, wenn die von ihnen erzeugten...
In Schweden müssen Restaurants und andere Großküchen ihren Gästen neuerdings Auskunft über das Herkunftsland des servierten Fleisches geben.
„Alles vom Tier verwerten!“ ist die Botschaft von Metzgermeister, Fleischsommelier, Fleischflüsterer und Autor Christoph Grabowski. Zusammen mit Amil Hota, dem Kommunikationsleiter der Deutschen Geflügelwirtschaft, sprach er im Rahmen des Presseevents „Geflügel aus Europa“ am 5. Dezember 2024...
Am 15. Oktober 2024 trafen sich die Mitglieder des Geflügelwirtschaftsverbandes Brandenburg in der Heimvolkshochschule Seddin, um die Leistungen der Geflügelbranche zu diskutieren. Geht es vorrangig um die Produktion gesunder Lebensmittel oder stehen mittlerweile Natur- und Klimaschutzziele im...
Wiesenhof nutzt als erste Fleischmarke das Herkunftskennzeichen „Gutes aus Deutscher Landwirtschaft“.
Die bundesweit etablierte Regionalfenster-Kontrolle ist künftig eine der Organisationen, die für die Prüfung des Herkunftskennzeichens „Gutes aus Deutscher Landwirtschaft“ der ZKHL verantwortlich sind.
Mit nur einem Häkchen können sich QS-Systempartner zukünftig für die Überprüfung der neuen Herkunftskennzeichnung Deutschland der ZKHL im Rahmen eines regulären Audits in der Datenbank des QS-Systems anmelden.
SPD, Grüne und FDP wollen die Tierhaltungskennzeichnung auf die Außer-Haus-Verpflegung ausweiten. Eine Gesetzesnovelle soll im Herbst in den Bundestag eingebracht werden.
In Frankreich hat das Wirtschaftsministerium eine neue freiwillige Kennzeichnung für die Herkunft der wichtigsten Zutaten in verarbeiteten Lebensmitteln vorgestellt. Auch der Ort der Verarbeitung kann ausgewiesen werden.
Eine Ausweitung der EU-Vorgaben für die Kennzeichnung der Herkunft von Lebensmitteln wird nicht von allen Mitgliedstaaten unterstützt. Das hat die Diskussion beim jüngsten Agrarrat gezeigt.
Die schwedische Lebensmittelbehörde ist von der Regierung beauftragt worden, Vorschriften für eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung für Fleisch in der Gastronomie auszuarbeiten.
Brasilianische Geflügelfleischexporte in die Europäische Union können durch ein neues digitales Herkunftszertifikat jetzt deutlich einfacher und billiger abgewickelt werden. Eine erste Lieferung mit dem neuen Zertifikat wurde bereits in Richtung EU verschifft.
Lidl hat ehrgeizige Ziele für höhere Haltungsstufen in seinem Frischfleischsortiment angekündigt. Zudem führt Lidl ein eigenes Tierwohllabel ein.
Anfang Februar 2024 tritt die erweiterte Herkunftskennzeichnung für Fleisch in Kraft. Wie das Bundeslandwirtschaftsministerium mitteilte, muss dann an Verkaufsstellen verpflichtend angegeben werden, woher nicht vorverpacktes frisches, gekühltes oder gefrorenes Schweine-, Schaf-, Ziegen- und...
Am 24. Mai 2023 hat das Bundeskabinett die Verordnung des BMEL zur Herkunftskennzeichnung von Fleisch genehmigt. Um die Kennzeichnung an der Fleischtheke umzusetzen und die erforderliche Dokumentation zu erstellen, kann das Orgainvent-System unterstützen.
Das Kabinett hat die Herkunftskennzeichnung für frisches Fleisch gebilligt. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bereitet eine umfassende nationale Regelung vor.
Der von der EU-Kommission angekündigte Gesetzesvorschlag für eine Ausweitung der Herkunftskennzeichnung von Fleisch kommt aller Voraussicht nach erst in der zweiten Jahreshälfte.
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