Wirtschaft & Handel EU genehmigt Sonderbeihilfen für Folgen der Ukraine-Krise
Die Europäische Kommission hat der Bundesregierung erlaubt, an deutsche Agrarunternehmen Beihilfen zur Abfederung der Folgen der Ukraine-Krise zu zahlen.
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Die Europäische Kommission hat der Bundesregierung erlaubt, an deutsche Agrarunternehmen Beihilfen zur Abfederung der Folgen der Ukraine-Krise zu zahlen.
Den Bio-Geflügelhaltern kann in den kommenden Monaten wegen des Ukraine-Krieges das Futter ausgehen. Davor warnt Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG).
Während der Fleischkonsum insgesamt in Österreich eher abnimmt, konsumieren immer mehr Geflügelfleisch. Die Österreicher aßen davon im Jahr 2020 ungefähr 9,5 Kilogramm pro Kopf.
Der größte Geflügelfleischproduzent und Exporteur der Ukraine, MHP, ist weiterhin in der Ukraine tätig, hat jedoch die Exporte ausgesetzt, sagte das Unternehmen in einer Erklärung an der Londoner Börse.
Die von Russland angegriffene Ukraine hat für ihre wichtigsten Agrarprodukte Weizen, Mais und Sonnenblumenöl Exportlizenzen eingeführt. Eine am 6. März 2022 veröffentlichte Regierungsresolution umfasst darüber hinaus Geflügelerzeugnisse und Eier.
Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG) fordert, die Verwendung von Getreide in der Kraftstoffproduktion zu stoppen. Weizen und Mais dürften angesichts der Folgen des Ukraine-Krieges nicht weiter zu Ethanol verarbeitet werden.
Die britische Geflügelindustrie fordert eine Einigung mit der EU über Standards für Veterinärkontrollen, um den „Bürokratie-Albtraum“ zu beenden. Das berichtete Poultry News UK in der letzten Woche.
Am 17. April 2019 haben das Europäische Parlament und der Rat die Richtlinie (EU) 2019/633 über unlautere Handelspraktiken in Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen in der Agrar- und Lebensmittelversorgungskette angenommen. Um die Wirksamkeit der von den Mitgliedstaaten im Rahmen dieser...
Viele österreichische Geflügelhalter können ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Eine wirtschaftliche Betriebsführung ist für die Betriebe nicht mehr möglich. Das hat die Zentrale Arbeitsgemeinschaft der Österreichischen Geflügelwirtschaft (ZAG) am 11. Februar 2022 mitgeteilt.
Die Europäische Kommission hat ihre Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für die Programme zur Förderung der Agrar- und Ernährungswirtschaft in der EU und im Ausland für das laufende Jahr veröffentlicht.
Brasilien hat im vergangenen Kalenderjahr sowohl beim Export von Schweine- als auch Geflügelfleisch die bisherigen Mengenrekorde gebrochen und erwartet auch für 2022 gute Geschäfte auf dem globalen Markt.
China fordert seit Jahresbeginn eine Registrierungspflicht für Lebensmittelexporteure. Im Gegenzug drängt die EU auf mehr detaillierte Leitlinien, mehr Klarheit und Transparenz.
Mexiko ist eines der führenden Länder in der Erzeugung von Hühnerfleisch und Eiern und nahm im Jahr 2019 in der Einfuhr von Produkten aus Hähnchen- und Putenfleisch weltweit die Spitzenposition ein.
Hühnerfleisch ist ein weltweit gehandeltes Produkt, da es von Menschen aller Kulturen und Religionszugehörigkeiten verzehrt wird. Die Besonderheiten des Im- und Exports beleuchtet unser Autor Prof. em. Hans-Wilhelm Windhorst in dieser Analyse.
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