Ammoniakminderung
Neue Einstreu bringt Vorteile für Tier und Umwelt
Durch den gezielt abgesenkten pH-Wert wird die Ammoniakbildung bereits in der Einstreu stark reduziert. Das minimiert Hautirritationen und senkt das Risiko für Fußballenschäden, bei einer gleichzeitig verbesserten Luftqualität in den Ställen.
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Entscheiden sich Geflügelhalter für eine Einstreu, setzen sie verschiedene Kriterien an. So muss das Einstreumaterial vor allem hygienisch unbedenklich und sicher sein. Tiere haben dauerhaft direkten Kontakt mit Einstreu, fressen aber auch Teile der Einstreu. Daraus darf kein gesundheitliches Risiko für das Tier und die Lebensmittel-Produktsicherheit, also letztlich für den Menschen, entstehen. Weiterhin darf vom Einstreumaterial keine beschädigende Wirkung auf den Stallboden ausgehen. Die Bedeutung der Einstreu sowie die Beschaffenheit des Stallbodens hinsichtlich eines gesundheitlichen Risikos für das Tier wurden in Studien zu Risikofaktoren für Tierverluste in europäischen Geflügelmastbetrieben als Teil der Haltungsumwelt mit...