Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Interview

Legehennenhaltung in der Kurzumtriebsplantage

Eine Bepflanzung des Legehennenauslaufs kann sich aus vielen Gründen für einen Eier erzeugenden Betrieb lohnen. Wie die Genehmigung eines solchen Vorhabens allen Beteiligten den größtmöglichen Nutzen bringen kann, erläutert Berater Wolfgang Schell vom Landratsamt in Tübingen.

Veröffentlicht am
Theresa Petsch
DGS: Herr Schell, Sie waren damals als Berater dabei, als 2009 beim Hofgut Martinsberg mit der Einrichtung der KUP im Auslauf der Legehennen begonnen wurde. Was war aus Ihrer Sicht das ausschlaggebende Argument für die Einrichtung einer KUP? Wolfgang Schell: Zunächst waren die KUPs für die Hochschule für Forstwirtschaft zu wissenschaftlichen Zwecken direkt vor der Haustür eine ideale Voraussetzung, um mit den Studenten am praxisnahen Objekt zu forschen und zu entwickeln. Für die Freilandhühnerhaltung waren sie aber auch als Deckung vielversprechend. Ausschlaggebend waren also ideale Rahmenbedingungen des Standorts und ein günstiger Interessenausgleich zwischen den beteiligten Partnern. Welche Kriterien mussten von Genehmigungsseite vor...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 1 Monat kostenlos
  • Unbegrenzter Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf dgs-magazin.de
  • Aktuelle MEG Marktdaten Eier und Geflügel
1 Monat kostenlos testen
0,- EUR / 1 Monat
danach 139,- EUR (inkl. MwSt.) / 12 Monate