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Das neue EU-Tiergesundheitsrecht

Vorsorge ist besser als Nachsorge

Das neue EU-Tiergesundheitsrecht umfasst wirkungsvolle Maßnahmen, um die Ausbreitung von Tierseuchen zu verhindern, die internationalen Standards der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) sowie neueste wissenschaftlichen Erkenntnisse zu teilen - und ersetzt nationale Regelungen der EU- Mitgliedsstaaten.
Veröffentlicht am
Die bisher nationalen Regelungen
zur Tiergesundheit wurden kritisch
überarbeitet und als EU-Verordnung
2016/429 von der EU-Kommission
jüngst in Kraft gesetzt.
Die bisher nationalen Regelungen zur Tiergesundheit wurden kritisch überarbeitet und als EU-Verordnung 2016/429 von der EU-Kommission jüngst in Kraft gesetzt. Andrew Rafalsky/Shutterstock.com; VanReeel/Shutterstock.com
Kurz und bündig Die bisher nationalen Regelungen zur Tiergesundheit wurden kritisch überarbeitet und als EU-Verordnung 2016/429 von der EU-Kommission jüngst in Kraft gesetzt. Tierseuchen werden neu kategorisiert und die Gegenmaßnahmen folgen einer risikobasierten Einschätzung. Hohe Bedeutung kommt der Prävention zu: Dazu gehören Biosicherheit und die Anwendung von Tierimpfstoffen. Tierhalter sind angehalten, über aktuelle Kenntnisse von Tierkrankheiten, biologischen Gefahren, Resistenzen gegen Behandlungen und die gute Tierhaltungspraxis zu verfügen. Das neue Recht harmonisiert zudem die tiergesundheitlichen Anforderungen an Tiertransporte innerhalb der EU. Seit dem 21. April 2021 werden in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union die...
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