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Emissionen der Masthähnchenhaltung

Was wird aus dem Mist?

Die Produktion von Masthähnchen hat sich weltweit innerhalb der letzten 20 Jahre mehr als verdoppelt, sodass heute jährlich mehr als 70 Mrd. Tiere zur Fleischproduktion geschlachtet werden. Hähnchenexkremente sind zudem auch als Quelle für die Treibhausgasproduktion relevant. Der Beitrag beantwortet die Frage, welche Verwertung von Hühnermist zu den geringsten Schadgasemissionen führt.
Veröffentlicht am
Hähnchenexkremente sind als Quelle für die Treibhausgasproduktion relevant.
Hähnchenexkremente sind als Quelle für die Treibhausgasproduktion relevant. Berendsen
Kurz und bündig Mit der wachsenden Zahl Masthähnchen steigt auch die Menge des anfallenden Mists. Die vergleichsweise hohen Nährstoffgehalte und hohen Mineralisierungsraten machen Hähnchenmist zwar zum geeigneten Wirtschaftsdünger, können aber auch für erhebliche klimawirksame Treibhausgasemissionen und für den Ausstoß von Ammoniak verantwortlich sein. Am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie in Potsdam wurden die direkten und indirekten Emissionen möglicher Behandlungsoptionen (einfache Lagerung des Dungs, Kompostierung, anaerobe Vergärung in einer Biogasanlage sowie Produktion von Biokohle mittels Pyrolyse) dazu verglichen. Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, seine jährlichen Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft...
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