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Proteinabsenkung im Broilerfutter

Fütterung von Masthühnern: Lässt sich die Schraube weiter drehen?

Wie weit lässt sich der Proteingehalt in Broilerfuttern absenken, ohne Leistungseinbußen zu verzeichnen? Der Antwort auf diese Frage kommen die Autoren in diesem Beitrag ein großes Stück näher.

Veröffentlicht am
In einem Broilermastbetrieb in Norddeutschland wurden Fütterungsversuche durchgeführt, bei denen sukzessive die durchschnittlichen Futterproteingehalte im Vergleich zu kommerziellem Standardfutter gesenkt wurden, ohne die Wachstumsleistung oder die Futterverwertung negativ zu beeinflussen.
In einem Broilermastbetrieb in Norddeutschland wurden Fütterungsversuche durchgeführt, bei denen sukzessive die durchschnittlichen Futterproteingehalte im Vergleich zu kommerziellem Standardfutter gesenkt wurden, ohne die Wachstumsleistung oder die Futterverwertung negativ zu beeinflussen.evkaz/shutterstock.com
In dem Beitrag "Proteinabsenkung im Broilerfutter: Am Schräubchen gedreht" (DGS Magazin 9/2020) wurden drei Fütterungsversuche vorgestellt, die in einem Broilermastbetrieb in Norddeutschland durchgeführt wurden. Hier wurden im Vergleich zu kommerziellem Standardfutter sukzessive die durchschnittlichen Futterproteingehalte bei gleichzeitigem Austarieren des Aminosäurenmusters um bis zu 1,1 Prozentpunkte gesenkt, ohne die Wachstumsleistung oder die Futterverwertung negativ zu beeinflussen. Die Stickstoffverwertung konnte hingegen von 61 % auf bis zu 65 % gesteigert werden, was die Stickstoffausscheidungen um 11 % reduzierte. Nun stellte sich die Frage: Ist eine noch stärkere Absenkung des ­Proteingehaltes bei weiterhin guten Leistungs­daten...
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