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Anwenderschutz

Bekämpfung der Roten Vogelmilbe: Die Dosis macht das Gift

Zur Bekämpfung der Roten Vogelmilbe stehen sowohl synthetische als auch natürliche Mittel zur Verfügung. Besonders aufgrund der wiederholten Anwendung im Stall rücken grundsätzliche Überlegungen zu den Wirkmechanismen und den Auswirkungen der eingesetzten Stoffe auf Mensch und Tier mehr in den Fokus.

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Im nüchternen Zustand ist die Milbe weißgrau gefärbt. Nach 
einer Blutmahlzeit schimmert der rote Darminhalt durch.
Im nüchternen Zustand ist die Milbe weißgrau gefärbt. Nach einer Blutmahlzeit schimmert der rote Darminhalt durch. Berendsen
Kurz und bündig Die Bekämpfung der Roten Vogelmilbe ist essenziell für eine erfolgreiche Legehennenhaltung. Bewährte Mittel gegen den Parasiten sind Kieselgur und Silikatstaub. Beim Einsatz dieser Produkte ist es sowohl für die Legehennen als auch für den Anwender wichtig zu beachten, dass der Gehalt von Kieselsäuren und insbesondere an kristallinem Siliciumdioxid in den eingesetzten Mitteln einen kritischen Grenzwert nicht überschreitet. So kann vermieden werden, dass die Lunge von Anwender und Tieren, die im behandelten Stall leben, nachhaltig geschädigt wird. Ektoparasiten sind in Hühnerställen - unabhängig von der Haltungsform - ungebetene Gäste bei allen Geflügelhaltern. Insbesondere die Rote Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) kann im...
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