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Aviäre Influenza

Neuer Verdacht von Geflügelpest im Emsland

In einem Betrieb mit 96.000 Masthähnchen hat das Landeslabor des LAVES das AI-Virus H5 nachgewiesen. Die Keulung des Bestands wurde angeordnet.

Veröffentlicht am
O2creationz/shutterstock.com
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In der Gemeinde Spahnharrenstätte, Landkreis Emsland, besteht der Verdacht auf die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5. Das Landeslabor des LAVES hat hier bereits das AI-Virus H5 nachgewiesen. Das Ergebnis des Referenzlabors des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) über den Serotyp steht noch aus. Der Landkreis wird um den Verdachtsbetrieb eine Sperrzone einrichten, bestehend aus der Schutzzone, mit einem Radius von mindestens drei Kilometern, und der Überwachungszone, mit einem Radius von mindestens zehn Kilometern. Zudem teilt der Landkreis mit, dass eine Teilausstallung (Vorgriff) von Geflügel im gesamten Restriktionsgebiet nicht zulässig ist.