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Geschlechtsbestimmung im Ei

Auszeichnung für originellste Masterarbeit

Wie kann man dem geänderten Tierschutzgesetz gerecht werden und darüber hinaus respektvoll und tierschutzgerecht mit während der Brut aussortierten Embryonen im Ei umgehen? Mit dieser Frage hat sich Laura Zumbrink in ihrer Abschlussarbeit an der Fakultät für Agrarwissenschaften der Georg-August Universität Göttingen beschäftigt. Dafür wurde sie vom Chapter Agrarwissenschaften des Alumni Göttingen e.V. ausgezeichnet.

Veröffentlicht am
privat
Laura Zumbrink hat sich mit im Rahmen ihrer Arbeit, die sie in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Agri Advanced Technologies GmbH (AAT) angefertigt hat, mit der in ovo Geschlechtsbestimmung, der tierschutzkonformen Betäubung der männlichen Embryonen sowie mit den ökonomischen Konsequenzen beschäftigt. Zumbrink untersucht in ihr nicht nur die Praxistauglichkeit der derzeit verfügbaren Verfahren am Markt, sie beschäftigt sich auch mit deren ökonomischen Konsequenzen. Zunächst stellt sie die verschiedenen Ansätze zum Umgang mit den Bruderhähnen einander gegenüber (Bruderhahnaufzucht, Zweinutzungsrassen und in ovo Geschlechtsbestimmungsverfahren). Ausführlich beschreibt sie das Verfahren der hyperspektralen Messtechnik CHEGGY zur...
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