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NRW-Geflügeltag

Die weltweite Suche nach marktreifen Technologien

Der Wandel in der Geflügelhaltung ist rasant. Nach dem Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Legehennen steht nun eine weitere gravierende Systemänderung bevor: Das Tötungsverbot für männliche Küken aus Legelinien ab 2022. Neben diesem Topthema ging es beim Geflügeltag in Nordrhein-Westfalen am 3. Mai 2021 auch um den Verzicht des Schnabelkürzens bei Mastputen.
Veröffentlicht am
AAT
Verzicht auf Kükentöten kann gelingen Wenn alle Lösungsansätze - dazu gehören die Geschlechtsbestimmung im Ei, die Mast von Bruderhähnen und die Zucht von Zweinutzungsrassen - parallel genutzt würden, könne der Verzicht auf das Töten von männlichen Küken der Legehybride gelingen, meint Dr. Anke Förster. Positiv stimmten die Mitarbeiterin des Unternehmens Agri Advanced Technologies GmbH (AAT) besonders die bisherigen Erfolge bei der Geschlechtsbestimmung im Ei, auf nationaler als auch internationaler Ebene, auch wenn es bisher noch kein marktreifes Verfahren für die Geschlechtsbestimmung im ersten Drittel der Brut gebe.
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