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FairMast-Konzept

Holzenergie für die Hähnchenmast

Im vergangenen Jahr nahm die Odega-Gruppe bei Seelow eine moderne Hähnchenmastanlage in Betrieb, deren Ställe mit Hackschnitzeln beheizt werden. Allerdings lief das Heizsystem zu Beginn nicht wirklich rund.
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Niklas Krumsiek (r.) von Odega und André Lindner von der Firma Fröling am Touch­display eines der beiden 250-kW-Hackgutkessel.
Niklas Krumsiek (r.) von Odega und André Lindner von der Firma Fröling am Touch­display eines der beiden 250-kW-Hackgutkessel.Sabine Rübensaat
Die Vision, die Niklas Krumsiek verfolgt, ist so klar wie zeitgemäß: CO 2 -neutral Geflügelfleisch erzeugen in Ställen, deren Türen man jederzeit öffnen könnte. Dafür wurde im letzten Jahr an der brandenburgischen Landesstraße zwischen Seelow und Werbig eine ehemalige Rinderanlage in tiergerechte Hühnermastställe (inklusive Wintergärten) umgebaut. Der Stallkomplex gehört zum Odega-Agrarverbund und wird nach dem FairMast-Konzept betrieben, das sich durch mehr Platz und langsameres Wachstum der Hühnchen auszeichnet. Partner ist dabei die Plukon Food Group, die im nahen Storkow einen Schlachthof für FairMast-Hühnchen betreibt und das Hähnchenfleisch aus tierfreundlicherer Aufzucht in den Handel bringt. Bei einem Besuch der gerade in Betrieb...
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