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Projekt ProfTi

Biosicherheit im Geflügelstall: Die Eintragswege kennen

Um die eigenen Tiere vor einer Infektion mit Krankheitserregern schützen zu können, müssen die Eintragswege der Keime in den Geflügelstall bekannt sein. Ziel eines Projekts der Hochschule Osnabrück ist es, zusammen mit Geflügelhaltern betriebsindividuelle und funktionierende Biosicherheitskonzepte zu entwickeln.

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Hier wird sehr gut veranschaulicht, welche Wege der Erreger vom Außenbereich bis zum Tier nehmen kann – und umgekehrt, welche Eintragswege beim Biosicherheitskonzept zu bedenken sind.
Hier wird sehr gut veranschaulicht, welche Wege der Erreger vom Außenbereich bis zum Tier nehmen kann – und umgekehrt, welche Eintragswege beim Biosicherheitskonzept zu bedenken sind.Grafik nach einer Vorlage von StanGe
Sie ist und bleibt einer der wichtigsten Aspekte, wenn es um die Gesund­erhaltung unseres Nutzgeflügels geht: die Biosicherheit. Denn sie beeinflusst maßgeblich die Tiergesundheit und damit auch das wirtschaftliche Ergebnis eines Betriebes. Ein aktuelles Beispiel, wie eng die Tiergesundheit mit der Ökonomie verknüpft ist, sind die Beiträge der Tierhalter für die Tierseuchenkassen, die infolge der intensiven Geflügelpest-Züge in den vergangenen Jahren in vielen Bundesländern bereits deutlich angehoben werden mussten. Die Brisanz des Themas erhöht sich zusätzlich dadurch, dass vonseiten der EU-Kommission vorgeschlagen wurde, die Mittel für die Notfallmaßnahmen zur Bekämpfung von Tierseuchen zu kürzen. Die Kofinanzierung der EU wird von...
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