Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Legehennenhaltung

Nematodeninfektionen bei Legehennen: Schnell erkennen, richtig behandeln

Besonders Legehennen in Freilandhaltungen sind von Nematodeninfektionen betroffen. Diese schwächen das Immunsystem und sind verantwortlich für Leistungsverlust sowie Sekundärinfektionen, u. a. mit Salmonellen.
Veröffentlicht am
Besonders ökologisch gehaltene Jung- und Legehennen sind von Nematodeninfektionen betroffen.
Besonders ökologisch gehaltene Jung- und Legehennen sind von Nematodeninfektionen betroffen.MBE-Photography
Gürbüz Das et al. Hühner sind in alternativen Haltungsformen einem hohen Risiko von Wurm-, insbesondere Nematodeninfektionen, ausgesetzt. Die Freilandhaltung von Hühnern verstärkt das Problem, da sich im Auslauf Wurmeier anreichern. Frühere Untersuchungen zeigen deutlich, dass Wurminfektionen besonders in der Bio- und Freilandhaltung vorkommen. In Deutschland können die Infektionen mit den beiden wichtigsten Spulwurmarten – Ascaridia galli und Heterakis gallinarum – in ökologischer Haltung Prävalenzraten von 88 % bzw. 98 % erreichen. Die Prävalenz gibt an, wie viel Prozent der Hühner einen Wurmbefall aufweisen. Wurminfektionen treten allerdings auch in Bodenhaltungssystemen ohne Auslauf regelmäßig auf. Extrem schwer zu eliminieren...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 1 Monat kostenlos
  • Unbegrenzter Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf dgs-magazin.de
  • Aktuelle MEG Marktdaten Eier und Geflügel
1 Monat kostenlos testen
0,- EUR / 1 Monat
danach 139,- EUR (inkl. MwSt.) / 12 Monate