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Enterokokken in der Mastgeflügelhaltung

Den Bakterien auf der Spur

Enterococcus cecorum (E. cecorum) hat sich in den letzten 20 Jahren zu einem der bedeutendsten Krankheitserreger bei Masthühnern entwickelt. Krankheitsausbrüche können weltweit beobachtet werden. Im Hinblick auf gegenwärtige Bemühungen, den Antibiotikaeinsatz in der Mastgeflügelhaltung weiter zu reduzieren, werden hierfür zwingend Alternativen zur Prävention und Intervention benötigt.

Veröffentlicht am
Copyright 2018 Rattiya Thongdumhyu/Shutterstock. No use without permission.
Kurz und bündig Enterococcus cecorum ist einer der weltweit bedeutendsten bakteriellen Infektionserreger bei Masthühnern. Über den Erreger und die Entstehung der assoziierten Erkrankung bestehen trotzdem noch erhebliche Wissenslücken. Neben wirtschaftlichen Einbußen ist vor allem auch der negative Einfluss auf das Tierwohl ein großes Problem. Behandlungsmöglichkeiten beschränken sich derzeit auf die antibiotische Therapie erkrankter Herden. Bisher ist die in Deutschland häufig angewendete Therapie mittels Lincomycin-Spectinomycin noch nicht wissenschaftlich untersucht worden. Die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Studie zeigen, dass diese antibiotische Behandlung zwar grundsätzlich wirksam ist, aber mit potenziell nachteiligen...
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