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Forschung

Immunisierung von Masthühnern: E. coli-Impfung im Feldversuch

Infektionen mit Escherichia (E.) coli spielen nach wie vor eine große Rolle in kommerziellen Broilerhaltungen. Ergebnisse einer Feldbeobachtung erlauben nun den Vergleich zwischen E. coli-lebendgeimpften und ungeimpften Broilerherden im Hinblick auf verschiedene Leistungsparameter und den Antibiotikaeinsatz.

Veröffentlicht am
Krankheitsauslösende E. coli-Stämme werden unter dem Begriff aviär pathogene E. coli (APEC) zusammengefasst.
Krankheitsauslösende E. coli-Stämme werden unter dem Begriff aviär pathogene E. coli (APEC) zusammengefasst.Ezume Images/Shutterstock.com
Weltweit ist E. coli als der bedeutendste bakterielle Infektionserreger bei Geflügel anzusehen. Besonders in der Masthähnchenhaltung führen Erkrankungen zu hohen ökonomischen Einbußen durch erhöhte Mortalitäten und Verwurfsraten bei der Schlachtung. Sie beeinträchtigen das Tierwohl und erfordern oft antibiotische Behandlungen. Die Anwendung eines Antibiotikums birgt das Risiko der Resistenzbildung und damit den Wirkungsverlust eines Arzneimittels. Insbesondere für die in der Tier- und Humanmedizin gemeinsam verwendeten Antibiotika sind Resistenzbildungen unbedingt zu vermeiden. Deshalb erlangen alternative Bekämpfungsmaßnahmen wie die Optimierung des Herdenmanagements und der Hygienemaßnahmen in Deutschland immer mehr Bedeutung. Seit 2012...
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