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Entwicklung neuer Impfstoffe

Mit Milchhefe gegen IBD

Immer neue Varianten zirkulierender Erreger, aber auch veränderte Verhältnisse in der Nutztierhaltung, machen eine schnelle Anpassung von Impfstoffen notwendig. Nun gibt es einen völlig neuen Ansatz, Antigene in Hefe zu produzieren.

Veröffentlicht am
Akarawut/Shutterstock
Das Thema Impfstoffentwicklung ist aktueller denn je. Das zeigen vor allem die Herausforderungen im Zusammenhang mit der SARS-COVID-19-Pandemie in der Humanmedizin. Aber nicht nur gegen neu auftretende Erkrankungen in der Human- und Tiermedizin müssen immer wieder schnell Impfstoffe entwickelt werden. Auch die sich verändernden Verhältnisse in der Nutztierhaltung sowie die Entwicklung immer neuer Varianten von zirkulierenden bekannten Erregern bringen die Notwendigkeit der Anpassung von Impfstrategien mit sich. So werden in der konventionellen Masthühnerhaltung unter anderem in den meisten Betrieben routinemäßig Impfungen gegen das Infektiöse Bursitis-Virus (Infektious bursal disease virus, IBDV), oder auch Gumborovirus-Erkrankung...
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