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Schleswig-Holstein: Agrarminister Schwarz tritt zurück

Werner Schwarz war seit 2022 Minister für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz in Schleswig-Holstein und tritt nun in den Ruhestand.
Der Kieler Agrarressortchef Werner Schwarz tritt im Rahmen einer Kabinettsumbildung zurück. Nachfolgerin wird die 34-jährige CDU-Landtagsabgeordnete Cornelia Schmachtenberg. Auch die Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack scheidet aus ihrem Amt aus. Beide CDU-Politiker wechseln demnach in den Ruhestand.

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Studie: Umweltauswirkungen: Deutsche Produkte besser bewertet

Heimische Lebensmittel werden als umweltfreundlicher wahrgenommen als ein importiertes Pendant. Das ergab eine Studie der Universität Göttingen. Die wahrgenommene Auswirkung des Herkunftslandes weiche jedoch häufig von der objektiven Ökobilanz ab. Daher plädieren die Autoren für Verbraucheraufklärung und Kennzeichnungsstrategien, die zwischen Herkunft und Umweltverträglichkeit differenzieren.

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Landwirtschaftliche Rentenbank: Zuschuss zur Klimabilanz gut nachgefragt

Bereits in der ersten Förderrunde haben 834 landwirtschaftliche Betriebe den „Zuschuss Klimabilanz“ der Landwirtschaftlichen Rentenbank beantragt. Mit diesem Zuschuss unterstützt die Bank die Erstellung einer Klimabilanz und übernimmt Beratungskosten von bis zu 1.000 Euro pro Betrieb.

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Energiesteuer- und Stromsteuergesetz: Biomasse muss „erneuerbar“ bleiben

Die geplante Reform des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes ist bei der Verbändeanhörung im Finanzausschuss des Bundestages auf Kritik gestoßen. HBB-Leiterin Rostek monierte, dass Biomasse aus der Definition erneuerbarer Energieträger fallen soll. Davon ginge ein negatives Signal für die ganze Branche aus. DRV-Präsident Holzenkamp warnte vor einer Ungleichbehandlung des Sektors bei der Senkung der Stromsteuer.

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Aviäre Influenza: Niedersachsen: Weitere AI-Fälle in Geflügelhaltungen

Laut dem Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft gibt es weitere Geflügelpestfälle im Bundesland.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest: Branche in großer Sorge

Die Geflügelbranche ist in Sorge vor einer weiteren Verschärfung der Geflügelpest.
Eine weitere Verschärfung der Seuchenlage würde einen großen Wirtschaftsbereich treffen. Im Jahr 2025 waren bundesweit 2.200 Betriebe in der Legehennenhaltung tätig.

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Aviäre Influenza: Tierschutz-Austria: Impfung statt Keulung bei Geflügelpest

Tierschützer in Österreich fordern, künftig mit Impfungen gegen die Geflügelpest vorzugehen.
Der Verband Tierschutz-Austria fordert Impfungen statt Keulung gegen die auch in Österreich um sich greifende Vogelgrippe.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest – aktuelle Fälle

Auch am 4. November 2025 wurden neue Fälle der Geflügelpest gemeldet.
Ein Schwerpunkt des aktuellen Geflügelpest-Geschehens befindet sich in Niedersachsen. Auch in anderen Bundesländern traten aktuelle Fälle auf.

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Festakt 35 Jahre GWV Mecklenburg-Vorpommern: Kleiner Verband mit erfolgreicher Arbeit

MeLa 2025 mit der GWV-Vorsitzenden Marion Dorn (l.): Auf der Mecklenburger Landwirtschaftsausstelung tut der GWV jedes Jahr viel für die Öffentlichkeitsarbeit.
Die Geflügelhaltung in Mecklenburg-Vorpommern sei eine Erfolgsmeldung, würdigte Landeslandwirtschaftsminister Till Backhaus auf der Jubiläumsfeier nach der Mitgliederversammlung am 29. Oktober 2025 in Güstrow den Geflügelwirtschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern. Karl-Heinz Funke, Bundeslandwirtschaftsminister a. D., hatte am Ende in seiner Impulsrede zum Thema „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der deutschen Landwirtschaft“ die volle Aufmerksamkeit seiner Zuhörer.

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Aviäre Influenza: Österreich: Abschirmpflicht zum Schutz vor Geflügelpest

In Österreich wird wegen der Vogelgrippewelle eine landesweite Abschirmpflicht eingeführt.
Wegen der aktuellen Vogelgrippewelle führt Österreich eine landesweite Abschirmpflicht für gehaltenes Geflügel ein. Ähnliche Regelungen gelten in Beneluxländern.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest: Aktuelle Fälle in Deutschland

Aus mehreren Bundesländern werden aktuelle AI-Fälle gemeldet. Ein regionaler Schwerpunkt befindet sich in Niedersachsen.
Seit dem Reformationstag wurden zahlreiche weitere AI-Fälle vor allem in Niedersachsen bestätigt. Auch weitere Bundesländern meldeten Fälle.

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Geflüglepest: AI – H5 breitet sich in Niedersachsen aus

Das Landeslabor des LAVES hat aktuell in mehreren niedersächsischen Landkreisen neue Verdachtsfälle auf Geflügelpest (AI-H5) bestätigt. Betroffen sind vor allem Putenhaltungen, aber auch Legehennenbestände.
In Niedersachsen häufen sich die Fälle von Geflügelpest: Das Landeslabor des LAVES hat in mehreren Landkreisen das AI-H5-Virus nachgewiesen. Tausende Tiere müssen getötet werden, zahlreiche Sperrzonen werden eingerichtet.

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Geflügelpest: Bestätigter Fall im Kreis Soest & weitere Nachweise in NRW

Im Kreis Soest ist der Verdachtsfall auf Geflügelpest in einer Hobbyhaltung bestätigt worden.
Im Kreis Soest ist der Verdachtsfall auf Geflügelpest in einer Hobbyhaltung bestätigt worden. Auch im Kreis Kleve gibt es einen neuen bestätigten Fall und im Kreis Wesel besteht Verdacht.

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Mitgliederversammlung GWV Baden-Württemberg: „Wir können nicht warten, bis die erste Ente tot vom Himmel fällt!“

Die Vorstände und Mitglieder des Geflügelwirtschaftsverband Baden-Württemberg e.V. tagten in Denkendorf, um über aktuelle Themen und Entwicklungen in der Geflügelbranche und Organisatorisches zu debattieren.
Am 28. Oktober 2025 fand die Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes Baden-Württemberg e.V. in Denkendorf statt. Auf der Tagesordnung standen Fachvorträge, Berichte aus den Fachbereichen und aktuelle Branchenthemen. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden diskutierten die Herausforderungen der Geflügelwirtschaft im Spannungsfeld von Tierseuchen, Marktbedingungen und Genehmigungsverfahren.

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Brasilianischer Geflügelfleischexport: EU lässt Pre-Listing wieder zu

Der Branchenverband ABPA wertete die Wiederaufnahme als ein Zeichen für das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des brasilianischen Kontrollsystems für Tiergesundheit und erwartet wachsende Exportmengen.
Die Europäische Union hat für brasilianische Geflügelfleischexporteure das sogenannte Pre-Listing wieder zugelassen. Das hat das Agrarministerium in Brasília mitgeteilt. Der Branchenverband ABPA hofft jetzt auf wachsende Exporte in die EU. Vor Aussetzung des Pre-Listings im Jahr 2018 seien diese mengenmäßig deutlich größer ausgefallen als jetzt. 

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