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Verwertung des Futterproteins im Tier

Wie viel bleibt von Stall bis Teller?

Wie viel Protein im Futter unserer monogastrischen Nutztiere für deren gesunde Ernährung und einen optimalen Fleischansatz enthalten sein sollte, wird stets aufs Neue untersucht. Welche Menge des Futterproteins im Endprodukt Fleisch bzw. Ei für die menschliche Ernährung erhalten bleibt und wie die verschiedenen Tierarten im Vergleich abschneiden, dazu soll der folgende Beitrag Erkenntnisse liefern.
Veröffentlicht am
Das Masthähnchen wandelt pflanzliches zu tierischem Protein und
Fleisch nicht nur am effektivsten um,
sondern ist in der Primärproduktion
auch am günstigsten. Andere Geflügelarten liegen
weit dahinter. 
Das Masthähnchen wandelt pflanzliches zu tierischem Protein und Fleisch nicht nur am effektivsten um, sondern ist in der Primärproduktion auch am günstigsten. Andere Geflügelarten liegen weit dahinter.  Berendsen; Anton Chernov/Shutterstock
Kurz und bündig Das Masthähnchen wandelt pflanzliches zu tierischem Protein und Fleisch nicht nur am effektivsten um, sondern ist in der Primärproduktion auch am günstigsten. Die anderen aufgeführten Geflügelarten liegen weit dahinter, jedoch im Merkmal der Umsetzungseffizienz vom pflanzlichen zum verzehrbaren Protein eng beieinander. Mastschwein und Wels sind in der Umsetzung weniger effektiv: Der Wels deshalb, da er den hohen Gehalt des Futterproteins nicht in das Fleisch transformieren kann, und das Mastschwein aufgrund des niedrigen Proteingehaltes im Fleisch. Neben der stofflichen Effizienz weisen auch das Masthähnchen und die Pute auf der Kostenseite die höchste Effizienz auf. Der Genuss von Fleisch ist des Deutschen höchstes Gut,...
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