Eier sortieren und verpacken
Vom Huhn bis zur Eierschachtel
Die Aufbereitung, also das Sortieren und Verpacken, ist in aller Regel notwendig, um ein Schalenei an den Großhandel oder den Endverbraucher vermarkten zu dürfen. Doch wie viele Betriebe übernehmen diese Arbeitsschritte selbst? Welche Kosten fallen dafür an und welche Technik ist notwendig? Diesen Fragen wurde im Rahmen der Masterarbeit von Steffen Born an der Uni Hohenheim nachgegangen.
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Kurz und bündig Ein Betrieb, der Eier erzeugt, muss diese nicht zwingend auch sortieren und verpacken, viele übernehmen diese Arbeitsschritte jedoch selbst: Es gibt ca. 3 100 Packstellen in Deutschland. Die im Rahmen einer Masterarbeit erfassten Daten geben einen ersten groben Überblick über die anfallende Arbeitszeit, die eingesetzte Technik, das Volumen der aufzubereitenden Eier sowie die laufenden Kosten und Betriebsmittel der Betriebe, die ihre eigenen und/oder die Eier fremder Betriebe sortieren und verpacken. Deutlich wird, dass in diesem Bereich noch viel Potenzial für weitere Erhebungen vorhanden ist. Die Umfrage zum Thema „Investitionsbedarf und Kosten der Aufbereitung von Eiern“ ist im vergangenen Jahr im Newsletter,...
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